Hallo Micha (und Rest),

Danke für die Antwort. 2-3 kg pro Magazin sind doch schon eine Richtschnur. Eine Frage noch für die Besitzer dieses Magazins: Lassen sich die Gefäße auch herausnehmen? Falls nicht, kommen sie für mich nicht in Frage, weil dann ein sinnvolles Arbeiten und besonders Umfüllen nicht möglich ist.

Mir kommt es bei Kleinteile-Magazinen wirklich nur auf Klein(st)teile an, also Technic-Pins, -Zahnräder u.ä., 1x1x1/3 mit Zusatz, 1x2x1/3 mit Zusatz -- damit meine ich z.B.

oder

-- Figurenzubehör usw.. Diese dann aber sorten- und (bei ausreichender Anzahl) auch farbrein sortiert. Die großen Mengen an Basics, Lochbalken, Platten usw. bleiben in den Druckverschlussbeuteln. Dort aber i.d.R. auch farb- und sortenrein abgepackt.

Grüße, Arno



» » Noch eine praktische Frage für die "alten Hasen": Wie viele und welche
» » dieser Kleinteile-Magazine braucht man für etwa 150 kg gemischtes LEGO
» » (Zeitraum 1975-2000)? Schwierig zu beantworten bei so wenigen Angaben,
» ich
» » weiß. Aber eine Größenordnung könnt Ihr mir vielleicht trotzdem nennen.
»
» Kommt halt drauf an, wie fein Du sortiert hast und wie platzsparend Du
» lagerst (Platten z.B. aufeinander gebaut oder lose). Aber wenn man mal
» 2-3kg pro Box rechnet (mehr bei den Elementen, die man oft hat, weniger
» bei seltenen Elementen), dann brauchst Du so 50-75 von den Dingern.
»
» Gruß
» Micha (hat nur ca. 40 kg sortierte "Spielmasse", welche
» so
» gelagert sind. Der überwiegende Rest ist streng nach Sets aufbewahrt)

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