Rat
10.03.2008, 17:49

an alle bisherigen und neuen Lampen- und UCB-Tester

Hallo Legorianer und Legonauten,
da der neue UCB2 (Der UCB) fertig ist, geht es weiter im Karussel.
Es gab da leider etwas Probleme bei der Fertigung und dann noch die
Anpassung an den NXT. Ich bitte die Verzögerung zu entschuldigen !


zuerst an dir bisherigen Tester :
Bitte schickt mir umgehend die Lampen und die Auswertung zurück,
denn es gibt eine neue Version und andere wollen auch mal ran.

An alle programmierfähigen Tester , die schon lange gewartet haben :
Der UCB2 ist da, jetzt auch dank einiger netter Leute bei Lego mit
NXT-kompatibler Schnittstelle.

-Wer möchte die I2C-Verbindung UCB2 <-> NXT programmieren ?

-Wer möchte einfache Programme für den UCB2 schreiben (Lampen,Motoren)?

-Wer möchte mit UCB und Sensoren experimentieren ?

-Wer fühlt sich berufen eine Programmieroberfläche zu basteln, die
auch nicht Assembler- oder C-kundigen eine Programmiermöglichkeit
eröffnet ?

Wer sich also berufen fühlt für die nächste Runde, kann mir bitte eine
Mail schicken.

Viele Grüße,
Stefan


mhorsch
10.03.2008, 19:27

Ich bitte...

Hallo Stefan,

>> Wer fühlt sich berufen eine Programmieroberfläche zu basteln, die
>> auch nicht Assembler- oder C-kundigen eine Programmiermöglichkeit
>> eröffnet ?

Ich müsste etwas mehr darüber wissen, finde dieses Projekt aber durchaus reizvoll. Solange ich nicht Labview nachbauen muss

U.U. könnte man auch über eine Integration in MS Robotics VPL nachdenken.

Grüsse

Michael


Rat
11.03.2008, 17:45

Aber gerne ...

Hallo Michael,
Ich verstehe aber richtig, daß Du nicht für den Baustein selbst, sondern
für die Schnittstelle zum PC etwas machen möchtest ?

LabView mag ich persönlich überhaupt nicht, vielleicht weil ich sowohl mit
HPVee als auch mit LabView programmiert habe, nachdem ich schon
ein paar Jahre mit Basic,Fortran und C zugebracht hatte.
Man kann einfach Dinge eben auch sehr umständlich mit bunten Bildchen
beschreiben - muß man aber nicht.

Das ist sicher eine große Herausforderung, ein einfaches Beschreibungssystem
zu entwickeln, sei es grafisch oder textbasiert, was übersichtlich den
Programmablauf beschreibt, aber auch noch leicht verständlich ist.

Erster Schritt wäre vielleicht eine eigene Umgebung, die es sehr einfach
ermöglicht, fertige Programme in den Baustein zu schieben, was wohl die
meisten Nutzer haben wollen, oder ?

Fakt ist einfach, daß ich nicht die nötige Zeit dazu habe.
Es gibt noch viele Herausforderungen auf der Hardwareseite.

Bevor allerdings hier der Aufschrei der Gelangweilten kommt, schick mir
eine Mail für die Details.

Viele Grüße,
Stefan

» Hallo Stefan,
»
» >> Wer fühlt sich berufen eine Programmieroberfläche zu basteln, die
» >> auch nicht Assembler- oder C-kundigen eine Programmiermöglichkeit
» >> eröffnet ?
»
» Ich müsste etwas mehr darüber wissen, finde dieses Projekt aber durchaus
» reizvoll. Solange ich nicht Labview nachbauen muss
»
» U.U. könnte man auch über eine Integration in MS Robotics VPL nachdenken.
»
» Grüsse
»
» Michael


mhorsch
12.03.2008, 09:22

Re: Aber gerne ...

Hallo Stefan,

anbei kurze Kommentare, der Rest folgt per E-Mail:

» Ich verstehe aber richtig, daß Du nicht für den Baustein selbst,
» sondern
» für die Schnittstelle zum PC etwas machen möchtest ?

Prinzipiell ja, wobei wahrscheinlich für den Baustein einige Module abfallen. Ich habe früher recht viel Assembler programmiert (6502, 68000 und Z80), bin aber eher eingerostet. Da ich nicht weiß, welche CPU im Brick steckt, weiß ich natürlich nicht, was mich erwartet. Eine I2C-Protokollebene sollte ich aber hinbekommen.

» LabView mag ich persönlich überhaupt nicht, vielleicht weil ich sowohl
» mit
» HPVee als auch mit LabView programmiert habe, nachdem ich schon
» ein paar Jahre mit Basic,Fortran und C zugebracht hatte.
» Man kann einfach Dinge eben auch sehr umständlich mit bunten Bildchen
» beschreiben - muß man aber nicht.

Ich stimme zu.

» Das ist sicher eine große Herausforderung, ein einfaches
» Beschreibungssystem
» zu entwickeln, sei es grafisch oder textbasiert, was übersichtlich den
» Programmablauf beschreibt, aber auch noch leicht verständlich ist.

Da stimme ich mehr als zu. Es sollte also bitte kein Anwender eine Lösung in zwei Wochen erwarten.

» Erster Schritt wäre vielleicht eine eigene Umgebung, die es sehr einfach
»
» ermöglicht, fertige Programme in den Baustein zu schieben, was wohl die
» meisten Nutzer haben wollen, oder ?

Gute Idee, das mache ich. Vielleicht können wir ja zusätzlich eine Modulbibiliothek aufbauen und einige kleine Protokollvereinbarungen erarbeiten, damit Module zusammenspielen.

» Bevor allerdings hier der Aufschrei der Gelangweilten kommt, schick mir
» eine Mail für die Details.

*Lach* Aber nachher einsetzen wollen...:blink:

Viele Grüsse

Michael


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