Roland_1000steine
07.12.2005, 17:10

Schon wieder was zur Eisenbahn...



Hallo Eisenbahner.

Zwei Sachen sind mir etwas im Kopf herumgegeistert und eventuell bekomme ich ja noch Tipps von Euch (weil Ihr ja eher Lego-Praktiker seid):

1. Waggonbeleuchtung:
Da hoffentlich mein Metro-Liner samt Panorama-Anhänger bald bei mir ankommt (ich freu mich schon riesig auf das Teil), überlege ich natürlich immer noch wegen der Innenbeleuchtung.
Kabel durchziehen steht wohl dem Spieltrieb und dem Handling beim Aufräumen entgegen.
Dann habe ich mal eine Zug-Achse vom Weihnachtsgeschenk meines Sohnes gemopst und mir die angeschaut. Na, was Besonderes ist das ja nicht... zwei Plastikrädchen mit Metallachse, die nur in der Mitte eingeklipst wird.
Frage: Gibt es solche Waggonräder aus Metall zu kaufen? Oder komplette Achsen, d.h. zwei Metallräder mit einer isolierenden Kunststoffachse oder sind die Lok-Motor-Räder kompatibel und gibt´s die als Ersatzteil?
Dann könnte man eventuell an jedes Rad von innen her einen Kupferschleifkontakt dranmachen und daran das Innenbeleuchtungskabel.
Wenn Jemand irgendwo Bilder von so einem Rad-Stromabnehmer-Umbau gesehen hat... ich würde mich über Infos freuen.

2. MegaBlocks Dampflok:
So ganz wurde ja nicht drauf eingegangen, ob die jetzt für die 9V-Schienen taugt oder nicht. Im Serienzustand wohl nicht weil die großen Räder keinen Spurkranz haben und weil die drei festen Achsen hintereinander nicht um die Kurve kommen.
Da fiel mir die Seite mit Ben´s großen Lok-Rädern für die Lego-Eisenbahn ein. Und von diesen Rädern gibt´s ja auch eine Ausführung ohne Spurkranz, damit sich diese Achse in die Kurve hineinbewegen kann.
Auf der Seite sieht man ja auch Bilder von größeren Loks, die wohl durch diese Räder kurventauglich sind.
Allerdings wäre es dann noch interessant, ob die Spurweite ansich passt.
Auch könnte ich mir eine Konstruktion vorstellen, bei der die mittlere Achse beweglich ist. Dann müßte man die Stangen eventuell modifizieren oder man baut sich gleich neue mit "Langloch", damit sich die Länge ausgleichen läßt!
Oder man klebt auf die erste und dritte Achse von hinten eine kreisförmige Scheibe aus schwarzem Kunststoff als Spurkranz drauf und dremelt den Minispurkranz der mittleren Achse ab!
Wenn ich dazu passende Personenwaggons hätte... würde ich wahrscheinlich mal eine kaufen... aber da möchte ich erst noch zu Ostern (Weihnachtsgeld hat schon der Lego-Händler) meinen SantaFe haben (hoffentlich gibt´s den dann noch).
Oder passen die SantaFe Waggons gut zur MegaBlocks Dampflok (OK, ich bin ein Frevler...) aber wenn Jemand beides Zuhause rumstehen hat, könnte er mal beides auf eine Schiene stellen :-)

Naja, nur so meine Ideen.

Tschüss, Roland.



Juergen Bartosch
07.12.2005, 17:22

Re: Schon wieder was zur Eisenbahn...


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:


Hallo Roland,

1. Wäre sicherlich eine gute Idee. Kann Dir da aber nicht weiterhelfen. Bleib dran und berichte über Deine Ergebnisse.

2. Wurde beantwortet:

nämlich hier

Gruß

Juergen Bartosch




Ben®
07.12.2005, 18:37

Und weiter zur Eisenbahn... (wenn man meinen Namensvetter schon zitiert)


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:

[center][link]http://www.fgltc.org/bwoabs/trains/original/pi581.jpg[/link][/center]


Hallo Roland!

1. Waggonbeleuchtung:
>Da hoffentlich mein Metro-Liner samt Panorama-Anhänger bald bei mir ankommt (ich freu mich schon riesig auf das Teil), überlege ich natürlich immer noch wegen der Innenbeleuchtung.
>Kabel durchziehen steht wohl dem Spieltrieb und dem Handling beim Aufräumen entgegen.


Naja... 9V Kabel läßt sich ja nun sooo einfach verbinden. Und wer trennt einen Metroliner im Fahrbetrieb schon auf? Hast Du mal einen halben ICE gesehen?

Und warum nimmst Du nicht gleich Batterieboxen mit Akkus? Die sind 100% original und leuchten immer gleichmäßig auch bei langsamerer Fahrt.

Dann habe ich mal eine Zug-Achse vom Weihnachtsgeschenk meines Sohnes gemopst und mir die angeschaut. Na, was Besonderes ist das ja nicht... zwei Plastikrädchen mit Metallachse, die nur in der Mitte eingeklipst wird.

Haha. Aber glaube nicht, daß die sooo einfach sind - das sollten echte Präzisionsteile sein! Früher (in den 90ern) zogen bei einem FGLTC Treffen zwei Loks 126 Stück 2-Achser Waggons selbst durch U-Kurven. Das war noch echte Qualität. Ab dem Set 3225 (und besonders bei den ersten grauen Waggonachsen!) hat ein Unterlieferant von LEGO dann Bockmist verzapft. Da schleift und schlurft es beim Rollen teilweise ganz gewaltig.

Eine Abhilfemaßnahme wurde im Lugnet dereinst gepostet. Als der Lego-Service die Realität anerkannte (Scheiß-Qualität gegen die man im Reklamations-Tausch wieder nur Scheiß-Qualität erhalten hätte!) und diesen Reparatur-Tip an Kunden telefonisch weitergab, ja DA reagierte man bei LEGO sehr hektisch und stoppte diese Auskünfte, denn dieser Tip hatte mit einem scharfen Skalpell oder Teppichmesser zu tun.

Frage: Gibt es solche Waggonräder aus Metall zu kaufen? Oder komplette Achsen, d.h. zwei Metallräder mit einer isolierenden Kunststoffachse oder sind die Lok-Motor-Räder kompatibel und gibt´s die als Ersatzteil?

Der Playmobil Service hatte sowas für deren Eisenbahn im Programm. Aber was denkst/erwartest Du von LEGO?! Soweit reichen meine Wünsche/Hoffnungen jedenfalls nicht.

Dann könnte man eventuell an jedes Rad von innen her einen Kupferschleifkontakt dranmachen und daran das Innenbeleuchtungskabel.
>Wenn Jemand irgendwo Bilder von so einem Rad-Stromabnehmer-Umbau gesehen hat... ich würde mich über Infos freuen.


Gesehen schonmal, aber vergessen wo. Ich bin kein 100% Purist, aber solange puristische Lösungen auf der Hand liegen, ziehe ich die vor (Batteriebox oder Kabel durch Zug).

2. MegaBlocks Dampflok:
>So ganz wurde ja nicht drauf eingegangen, ob die jetzt für die 9V-Schienen taugt oder nicht. Im Serienzustand wohl nicht weil die großen Räder keinen Spurkranz haben und weil die drei festen Achsen hintereinander nicht um die Kurve kommen.


Genau! Sie taugt nicht.

Da fiel mir die Seite mit Ben´s großen Lok-Rädern für die Lego-Eisenbahn ein. Und von diesen Rädern gibt´s ja auch eine Ausführung ohne Spurkranz, damit sich diese Achse in die Kurve hineinbewegen kann.
>Auf der Seite sieht man ja auch Bilder von größeren Loks, die wohl durch diese Räder kurventauglich sind.


Gefällt mir persönlich gar nicht so gut: für mein Betrachterauge sehen die "Blind Drivers" deutlich kleiner aus, weil ich auf den Außendurchmesser fixiert bin und nicht auf die Laufflächen. Aber man kann vieles auch anders lösen.

Allerdings wäre es dann noch interessant, ob die Spurweite ansich passt.

BBB paßt perfekt!

Auch könnte ich mir eine Konstruktion vorstellen, bei der die mittlere Achse beweglich ist. Dann müßte man die Stangen eventuell modifizieren oder man baut sich gleich neue mit "Langloch", damit sich die Länge ausgleichen läßt!

Die Megablok Lok hat ja ohnehin viel zu große Räder. Taugt gar nichts neben irgendwelchen LEGO-Zugmaterial. Schau doch erstmal, wie andere Leute selbst aufwendigste Loks durch die engen Kurven bringen. Jason Railton hat eine verdammt schöne Pacific-Lok gebaut. Meine BR23 muß ich auch nicht verstecken.

Oder man klebt auf die erste und dritte Achse von hinten eine kreisförmige Scheibe aus schwarzem Kunststoff als Spurkranz drauf und dremelt den Minispurkranz der mittleren Achse ab!

Modifikationen von Megablock schrecken den LEGO-Puristen sicher nicht ab.
Aber wozu willst Du viel Geld für MEGA-Dreck ausgeben, dann viel Arbeit investieren und schließlich unpassend große Räder erhalten, wenn Du sooo einfach bei BBB perfekte Räder für günstig Geld kaufen kannst?!

Wenn ich dazu passende Personenwaggons hätte... würde ich wahrscheinlich mal eine kaufen... aber da möchte ich erst noch zu Ostern (Weihnachtsgeld hat schon der Lego-Händler) meinen SantaFe haben (hoffentlich gibt´s den dann noch).
>Oder passen die SantaFe Waggons gut zur MegaBlocks Dampflok


Ich würde sagen, so gut wie der Mofa-Anhänger hinter dem Monster-truck aussieht.....

(OK, ich bin ein Frevler...) aber wenn Jemand beides Zuhause rumstehen hat, könnte er mal beides auf eine Schiene stellen :-)
>Naja, nur so meine Ideen.


Die scheinen mir teilweise noch etwas unausgegoren: aber bitte überzeuge mich eines besseren! Sowieso habe ich hier noch verdammt wenige Loks mit BBB-Rädern gesehen. Meine Vermutung: schon diese mittelgroßen Räder sind extrem schwierig zu handhaben. So sehr man sich größere Räder wünschte: jetzt wo es die BBB-Räder gibt, sieht man erst klar, warum LEGO nie welche rausgebracht hat. Die betriebsfähig in einem Modell zu verbauen ist eine extreme Herausforderung. Nur als "1BB1"-Kombination ist es wirklich einfach (Siehe mein Aprilscherz 2000).

Gruß

[link]http://www.fgltc.org/bwoabs/vitae/sign4ben.gif[/link]
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>Tschüss, Roland.




greenman
07.12.2005, 20:45

Re: Schon wieder was zur Eisenbahn... Strom von Bahn


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:


>Dann könnte man eventuell an jedes Rad von innen her einen Kupferschleifkontakt dranmachen und daran das Innenbeleuchtungskabel.
>Wenn Jemand irgendwo Bilder von so einem Rad-Stromabnehmer-Umbau gesehen hat... ich würde mich über Infos freuen.

Habe ich gebastelt.
Hier entlang, fünktioniert schon für lange Zeit bei mir.


9V Eisenbahn Stromabnehmer


coju
07.12.2005, 22:34

Re: Schon wieder was zur Eisenbahn...


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:


Hi,

Waggonbeleuchtungen habe ich schon mal gebaut. Waren bei den ISCC's dabei. Habe aber den LINK zu den ISCC-Bildern nicht mehr gefunden.

Einen habe ich aber:

S-Bahn


Ciao
Uwe



Legoloke
08.12.2005, 08:47

Waggonbeleuchtung von LEGOLoke


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:


Hallo,

mit interresse habe dich die Diskusion der Innenbeleuchtung verfolgt.
Im Moment habe ich das gleiche Projekt für meine SantaFee-Zug in Arbeit.
Ich werde hierzu aber die Methode mit den Kabel umsetzen. An den Waggonenden
werde/habe ich entsprechende Stecker bzw. Kupplungen unterbringen, damit man die
Waggons auch entsprechend abhängen kann.
In dem Triebwagen werde ich den Batteriekasten unterbringen. Denn ich verfolge
das Ziel, das die Beleuchtung auch beim Stehen des Zuges noch brennt.
Der erste Wagen ist fertigt. (Diese Methode habe ich schon bei einem
anderen "1000steine-Mitglied" gesehen.)

Zu sehen ist dieser Waggon auf meiner Website unter der Rubrik: Train - Projekte.

Lego-Loke aus Waldhessen

Roland_1000st
08.12.2005, 16:22

Idee für die Innenbeleuchtung == Eure Meinung!?


Re: [B]Schon wieder was zur Eisenbahn...[/link] von Roland_1000steine am 07. Dezember 2005 17:10:16:


Hallo.

Zuerst mal vielen Dank wegen der geposteten Links und Ideen (ich krame zwar auch immer in diversen Gallerien rum, aber Alles kann man sich gar nicht anschauen).

OK, die Megablock-Dampflok scheint ja nun wirklich nicht zu taugen (Ben hat so eine überzeugende Art einem ´ne Schnapsidee auszureden).
Trotzdem nochwas zu den Dampfloks:
Ich gebe ja zu, dass mir die Loks von Ben viel besser gefallen als die MB-Lok. Aber das blöde ist eben, dass ich über keinen Steinefundus verfüge und mir nicht so einfach mirnixdirnix an einer Dampflok rumtüfteln kann (und Erfahrung was die Umsetzung angeht habe ich ja auch nicht).

Innenbeleuchtung:
Gleich wieder eine Frage (sagt mir einfach wenn´s nervt, dann bin ich ruhig!):
Bekommt man die Kabel durch die Drehgestellachse in den Waggon rein? In dem Schleifer-Link sieht das nämlich so aus. Das wäre natürlich schonmal eine große Erleichterung.
Klar ist die Lösung mit Kabeln die einfachste Lösung und mit einem Batteriekasten hat man Dauerlicht.... aber ich möchte:
- die Waggons ohne Steckerverbindungen trennen können
- weil ich die Bahn nicht permanant aufgebaut lassen will/kann
- die Waggons eventuell in einer Art "Setzkasten" oder Vitrine (in dem die Fahrzeuge aufgehoben werden können) unter Strom setzen, d.h. die Beleuchtung soll funktionieren
- Ein Kabel bei Güterwaggons (z.b. dem Schlußwaggon beim Güterzugset) nicht so toll ist.
und es eben eine schöne Lösung wäre.

Folgendes ist mir zum Thema "Strom in Waggons" eingefallen:
- die Lauffläche eines Rades pro Seite sollte stromführend sein
- die Innenseite dieses Rades sollte eleitend sein, damit
- der Strom per Schleifer ins Kabel kommt
- sollten die Räder an einer Achse sein, durfen diese nicht leitend miteinander verbunden sein (Kurzschluß)

Dann braucht man natürlich noch einen Schleifer. Da dachte ich zuerst an zurechtgebogene Kupferbleche aber dann dachte ich doch eher an folgendes:
- ein Stein zwischen den Rädern der "Stromachse"
- auf jeder Stirnseite ein Sackloch für eine Feder reinbohren (Durchmesser passend zum Schleifkontakt)
- am Ende des Sacklochs ein dünneres Querloch, durch das je eine Kabelader gesteckt wird
- als Kontakt ein Stückchen runde Kupfer- oder Messingstange, dessen Schleiferende man Rund feilt und das andere Ende eventuell mit einer Stufe versieht, dass es in die Feder paßt
- das Kabel wird also ins Querloch gesteckt, kommt an der Stirnbohrung raus, wird durch die Feder gefädelt und an den Schleifkontakt gelötet. Dann zieht man am Kabel und steckt Alles in die Sackbohrung.
Schleifer fertig!

Und das Wichtigste, die Räder. Es soll natürlich schon etwas robust sein, und die Räder sollen schön rollen. Deshalb habe ich Ideen, bei denen etwas auf die Lauffläche geklebt wird (z.b. Tiffanyband) verworfen. Außerdem benötigt man den Strom auf der Rad-Innenseite für den Schleifer.

Lösung 1: Metallräder (Messing oder was anderes)
Entweder zwei Messingräder auf einer Kunststoffachse oder zwei Achsen mit je einem Messingrad. Dann bräucht man aber zwei Schleifer-Bausteine.
Da das eigentliche Rad nur eine Scheibe mit einer Stufe, einer Schrägen und einem Loch ist... die Stirnseite schwarz angepinselt, fällt kaum auf.

Und dann habe ich mit meinem Kollegen darüber geredet und der hatte ja noch eine ganz andere Idee:
Lösung 2: Die Originalräder verchromen lassen!
Zuerst habe ich auch gedacht es ist ein Schmarrn aber das könnte gut funktionieren. Dabei muß man dann nur auch darauf achten, dass die Räder voneinander isloliert sind, d.h. wenn die Rückseite bis zur Achse leitend wäre, müßte man an der Achse die Chromschicht wieder abfräsen (mit dem Dremel) oder man zieht die Räder von der Achse ab, läßt sie verchromen und macht dann an der Achsbohrung mit dem kegelsenker einen kleine Senkung zur sicheren Unterbrechung zwischen Rad und Achse.

Frage an die Praktiker:
Lassen sich die Räder von der Achse abziehen und wieder aufstecken.. oder sind die Achsen geriffelt, was die Sache schwerer machen würde (müßten dann wahrscheinlich geklebt werden).

Sollte man die Räder verchromt bekommen würde Einzelräder die Stückzahl der zu "behandelnden" Teile verdoppeln, d.h. das macht die Sache auch für den galvanischen Betrieb interessant. Ich habe auch schon mal nach einer Galvanik gesucht, die sowas eventuell machen könnte (die auch sonst so "Spezialsachen" machen). Da würde ich mal nachfragen was sowas kosten dürfte (Stückzahlenabhängig) und wie die die Eigenschaften ver Chromschicht bei "Schleiferbelastung" einschätzen würden.
Natürlich würde ich auch fragen, ob es möglich ist, dass die vordere Radseite unbehandelt (d.h. schwarz bleibt, eventuell abkleben, etc).
Um die mit Informationen zu versorgen (Achse oder Rad, etc) brauche ich natürlich Eure Meinung und Hilfe/Auskunft.
Wenn totales Nichtinteresse besteht... auch kein Thema, würde mich aber auch interessieren.

Also erstmal Meinungen sammeln und dann bei der Firma anfragen... sollte es möglich und kostenseitig interessant sein, würde ich einen Schleifer bauen (ja zum Reinbohren taugen meine alten Steine noch!) und wenn das klappt... könnte man nochmal darüber reden.

Das war´s mal wieder von mir!

Servus, Roland.



greenman
09.12.2005, 01:30

Re: Ideen für Schleifer ("Power-Pick-Up")


Re: [B]Ideen für Schleifer ("Power-Pick-Up")[/link] von Ben® am 08. Dezember 2005 17:10:26:


Hmm, ich glaube das ich bei meine Lösung bleibe.... einfach überall verfügbar Alu-Klebeband aufs Rad, und links und rechts unter eine Wagon kombinieren. Viertelstunde Arbeit pro Wagon.

Ben's Idee mit ein Kugel zwisschen Radachse und Stromaufnahmefeder ist eine verbesserung die ich sicher benutzen soll! Danke.

@Roland: die Räder sind ziemlich einfach von die Achse zu trennen.
Viel erfolg beim deine interessante Ideeen!

Gruss, Klaas




Einfach ohne boren, sägen und Fremdarbeit.


Ben®
09.12.2005, 11:22

Wirklich clever und elegant gelöst!


Re: [B]Re: Ideen für Schleifer ("Power-Pick-Up")[/link] von greenman am 09. Dezember 2005 01:30:48:


Hallo Klaas,

Deine Nacharbeit an den Radsätzen ist wirklich gut durchdacht (und kann auch problemlos wieder rückgängig gemacht werden: damit dürften auch Puristen wenig dagegen einzuwenden haben). Sehr gut!

Mir gefällt auch die Idee durch das Loch in der Mitte des Blocks die Spannung von der Achse abzugreifen.

Dumme Frage, da ich gerade nichts an teilen greifbar habe: sind die 4x6 Drehplatten tatsächlich komplett durchbohrt? Das macht die Sache ja noch viel einfacher; ich dachte gestern, da müsse man erst per Bohrmaschine Platz schaffen....

Liebe Grüße,

OLDGRAY-Forever!-Ben®





greenman
09.12.2005, 18:11

Re: Wirklich clever und elegant gelöst!


Re: [B]Wirklich clever und elegant gelöst![/link] von Ben® am 09. Dezember 2005 11:22:31:


Danke für deine Lob.

>OLDGRAY-Forever!-Ben®
Genau!

Und, die Platten haben ein schönes Loch.

Gruss, Klaas



Gesamter Thread: