moin,

ich war gestern bei Karstadt in Hannover. Da gabs zum einen nen Ständer (keine Wand :-) mit Einzelteilen, die man in ziemlich kleinen Beuteln kaufen kann. Steht auch "Pic a brick" dran. Scheint doch marktfähig zu sein, die Idee.

An den Ständer sind Eimer ( wie die Steine-Eimer) gehängt. Drin sind mehr oder weniger Standardteile in Standardfarben. Ich erinnere mich an neuhellgraue 1x4-Steine, weiße 1x2-Steine, rote 45°-Dachsteine , neudunkelgraue 2x4er mit Pins für Räder. weiße Haustüren (die altmodischen 1x4x5) grüne Blendladen für 1x4x3-fenster und mehr Zeugs in gelb, blau usw. Was das dann kosten soll hab ich nicht geguckt, weil für mich nichts spannendes dabei war, sorry...

Und es gab einen neuen Katalog "2005-2006"

Drin ist nichts besonders neues. Die Sachen, die diesen Sommer erschienen sind oder demnächst kommen:

Starwars EP III
Wikinger
neue Bionicle Sets
Knights Kingdom incl. der Sonderkästen mit dem Landungsboot als limitiert gekennzeichnet.
Harry Potter

und für Jannuar 2006 angekündigt die Dino 2010-Sets.

So weit kann ich mich erinnern...

Stefan Austermann

Re: [B]welches Karstadt-Haus?[/link] von Vince am 14. September 2005 16:24:43:


So ist das im Leben.

ich bin so gut wie nie in Laatzen. Darum hab ich auch nicht im Kopf das es da nen Karstadt gibt.... War im Sporthaus in der City

Stefan Austermann


>Moin,
>im LEZ Laatzn haben sie das nicht... und in die Innenstadt fahr ich so ungern. Wo hattest du die PaB-Wand gesichtet?
>Gruß
>Sven

Re: [B]Walmart hat de Katalog auch. Und...[/link] von Uni am 14. September 2005 19:51:32:

Re: [B]Re: Pic a Brick und neuer Katalog bei Karstadt - Dino 2010?[/link] von Dan am 15. September 2005 09:14:43:


Moin,

im Katalog sind die Attack Sets nich drin. Bei Bricklink heißen Dino 2010 auch "European Version" Scheint also verschiedene Versionen für USA und Europa zu geben. Wäre irgendwie auch unlogisch, wenn es auf dem selben Markt beide Serien gäbe. Dazu sind sie dann doch zu ähnlich.

Die Moral von der Geschicht:
Die Amis töten und die Euros fangen. Marketing macht scheinbar feine kulturelle Unterschiede sichtbar.

Oder die andere Erklärungsvariante: Der USA-markt ist so hart, dass man sich noch mehr traut, sich dem Militär-Thema zu nähern. Auch ne Kulturfrage.

Stefan Austermann