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Also ich benutze normalerweise (noch keine Mocs) die Nikon d7000die hat auch mein Vater
Hat viel verschiedenes Zubehör und eine normale leichte Bedinung
L(e)G(o)
Moin,
aus zwei Gründen würde ich Dir erstmal von einer DSLR abraten:
- Dein Budget von €300-400 würde gerade einmal für den Body reichen, evtl. mit Standardobjektiv inkl. Zoom. Für ein Makro-Objektiv rechne nochmal €150+ dazu.
- Deine bisherige Erfahrung und Deine anvisierten Ziele. Warum direkt in die Oberklasse einsteigen, wenn Du es weder beruflich/professionell nutzen willst, noch sagen kannst ob es Dir wirklich auf Dauer gefällt und sich die Investition gelohnt hat?
Als Einstieg wirst Du mit einer guten Kompakten oder Bridge-Kamera wesentlich einfacher zurecht kommen.
Ideal um Erfahrung zu sammeln. Gefällt Dir die Fotografie weiterhin gut, dann kannst Du immer noch nach einiger Zeit eine DSLR kaufen.
Erfüllt die Kompakte / Bridge auch nach einigen hundert Fotos immer noch alle Deine Wünsche, dann hast Du nicht zuviel Geld für eine überdimensionierte Kamera ausgegeben.
Achte aber auf jeden Fall bei einer Kompakten / Bridge auf einen vernünftigen Weitwinkel. Die von Tan verlinkte Kamera ist mit 22,5mm schon gut dabei.
Ich würde keine kaufen, die mehr als 24mm hat.
Gruß,
Haniwa
Gruß
Haniwa
Hallo Dominik,
für 400 Eur fürchte ich auch, dass das dann nur eine mittelmäßige Spiegelreflex-Kamera werden könnte (und vergiss nicht, dass man bei einer besseren Kamera auch noch eine Tasche, Ersatz-Akkus, einen externen Blitz und die ggf. sauteuren Wechselobjektive benötigt. Davon könnte man allerdings problemlos manches auf die nächsten Geburtstage verschieben...).
Vielleicht sind daher die Anregungen für eine gute Kompaktkamera nicht so falsch.
Und die Canon Powershot G12 wäre da für mich ein sehr heisser Kandidat.
Schwenkdisplay ist ein nettes Gimmek für Modell-Knipserei.
Externer-Blitz-Anschluß und alle Einstellmöglichkeiten, die man von Spiegelreflex schon kennt sind vorhanden. Und 360 Eur sind nur 0,50 Eur pro Tag, bis Du in 2 Jahren ggf. doch eine Spiegelreflexkamera haben willst.
Für "immer-dabei" hat man heute ja eher das Handy mit Kamerafunktion.
Da ich bis vor einer Weile handylos war, legte ich immer viel Wert auf eine ultrakompakte Kamera in maximal Zigarettenschachtel-Größe. Da die Bilder meiner letzten IXUS 100iS mich nicht mehr überzeugen konnten (weil diese Art Kameras heute nicht mehr in der gleichen Qualität wie vor 8 Jahren zu haben sind - es gibt keinen Markt für hochpreisige Minikameras), habe ich mir als Kompromiss die Canon S95 gegönnt (aktuell nur noch lumpige 300 Eur, da die nachfolgerin schon zu haben ist). Da fehlen einige der Optionen aus der G12, aber auch die S95 macht bereits sehr gute Bilder (und galt lange als Referenz in dieser Klasse von Kameras). Und die S95 baut fast so klein, wie ich es gerne habe....
Für Spiegelreflex aus dem Hause Canon (ich bin Fan der Marke) mit einem ersten Standard-Objektiv musst Du offenbar 750 Eur aufwärts einplanen. Eine Spiegelreflex-Kamera in Aldi-Qualität bringt vermutlich nicht wirklich was: da ist eine Canon/Nikon/...-Kompakte vermutlich nicht schlechter in der Bildqualität. Und ohne gute Wechselobjektive hast Du davon ebenfalls nur wenig.
Beste Grüße,
Hallo Dominik,
nun, welchen Typus Kamera Du benötigst, hängt ganz vom Einsatzzweck ab. Nutzt Du eine Kamera auch für weitere Themen- und Interessengebiete, die nicht direkt mit dem Lego-Hobby zu tun haben und Du interessierst Dich für die Fotografie als solches, sprich Du bist als Hobbyfotograf unterwegs, empfiehlt sich sicher eine digitale Spiegelreflex. Der Vorteil, man kann mit den Unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten herumexperimientieren. Hinzu kommen neben der Basis-Kamera mit seinem Standardobjektiv (18-55 mm) als solches, noch mindestens Reserveakku, Fernauslöser und Stativ. Verschiedene Objektive (Weitwinkel, Makro, Tele etc.), Tasche, Akkupack, Filter, GPS-Tracker, externer Blitz usw. ergänzen natürlich die Ausstattung.
Hi,
ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Eine Spiegelreflex für 400 Euro ist nicht zu machen. Man bekommt zwar eine Canon EOS 1100D für das Geld, aber das Zubehör, was man sich dann noch dazu kauft (Objektive, Tasche, Blitz, Stativ usw.) sprengt den Rahmen ganz schnell.
Insofern würde ich Dir auch zu einer Bridge Kamera raten. Ich habe mit der Canon Powershot SX30is angefangen. Die war damals recht gut. Großer Vorteil war, dass sie einen externen Blitzanschluss hat. Die internen Blitze sind nämlich immer! Käse. Wie gut der Nachfolger SX40hs ist, weiß ich nicht. Habe gerade keinen Testbericht zur Hand. Aber mit 330 Euro zumindest preislich akzeptabel. Dazu noch ein kleiner externer Blitz (z.B. Canon Speedlite 270EX II) und Du kannst schonmal losfotografieren. Du würdest zwar leicht über dem von Dir gewünschten Budget liegen, aber auf jeden Fall schon mal recht brauchbare Fotos machen.
Für Zubehör kann ich auch enjoyyourcamera empfehlen. Die haben so gut wie alles da und das auch noch zu akzeptablen Preisen.
Gruß Peter
AirTrip2010 gefällt das
Verwende selbst eine Olympus E 520.
Habe dazu eine tele und ein Makro Objektiv.
Eignet sich auch zum Kleinkind fotografieren, das heist sie ist im Sportmodus relativ schnell und macht auch Serienfotos.
LG Mex
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen: Ich bin irre, eine summt.
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