Stormtrooper
27.07.2004, 15:40

Mal ne Frage zur Bestellung bei S@H



Hallo LLL!
Mir stellt sich folgende Frage:
Warum liest man z.B. auf fbtb.net ab und zu so tolle Anzeigen in den news wie:


TIE Collection Preorder at S@H
07.24.04 Denise

LEGO Shop at Home now has the TIE Collection (10131) available for preorder, $69.99, expected ship date 6 August (ship date subject to change). Thanks, Richard!


Dazu dann noch vielleicht die tolle Möglichkeit wie schon gesehen, ab einem Bestellwert von $100 die Ware versandkostenfrei nach Hause kommt.
Das nenn ich ein tolles Angebot!!!

Dagegen habe ich heute bei S@H angerufen um mir en 10131 zu sichern. Antwort: "Vorbestellungen leider nicht möglich. Sie können gerne wieder am 6. August wieder anrufen!" Dann die Frage nach dem Versandkostennachlass ab einem Bestellwert von 100 EURO!! Antwort: "(lächelnd) Nein, tut mir leid".

Von dem Preisunterschied des Ssts zwischen USA und Europa wollen wir lieber erst gar nicht reden.

Hat jetzt einer von Euch ne Antwort darauf, warum man in Amiland vorbestellen kann, und in Deutschland nicht?!?!

Bis denn,
Matthias


Meine Brickshelf Gallerie


Körpi
27.07.2004, 16:56

Versuch einer Antwort:


Re: [B]Mal ne Frage zur Bestellung bei S@H[/link] von Stormtrooper am 27. Juli 2004 15:40:33:


Hallo Matthias,

könnte das vielleicht an der Servicewüste Deutschland liegen?
Der gemeine deutsche Kunde ist offenbar mit weniger zufrieden; wie z.B. mit dem Spruch: "Wenn es da nicht liecht, dann hamm wer's nich."
Der Service hierzulande ist bekanntermaßen erbärmlich. Daher keine Vorbestellungen. Und das bei den Amis so beliebte "Kauf-zwei-und-bekomm-eins-geschenkt" hat auch bei uns noch nicht flächendeckend Einzug gehalten. Daher gibt es auch das Porto lustig draufgekloppt. Die doofe Kundschaft zahlt ja doch jeden Preis.
Schon das immer wiederkehrende, heiser gebrüllte: "TÜTE?" an der Kasse zeugt vom nichtvorhandensein jeglichen Benehmens, läßt sich aber prima mit einem Spruch wie "Angenehm, mein Name ist ...." beantworten.
Und wenn bei ALDI das (passende) Münzgeld mit dem Kommentar "Nee, das dauert zu lange, das machen wir heute mal so!" zurückgewiesen wird, hilft nur das Stehenlassen des Wagens mit einem freundlichen Lächeln und der Bemerkung, dass das wieder einsortieren der nicht gekauften Waren wohl noch etwas länger dauern dürfte.

Aber was red ich mich in Rage - hilft ja nix.

Grüße von der anderen Seite der Theke
Norman




Jojo
27.07.2004, 17:54

Re: Versuch einer Antwort:


Re: [B]Versuch einer Antwort:[/link] von Körpi am 27. Juli 2004 16:56:39:


Hallo!


könnte das vielleicht an der Servicewüste Deutschland liegen?

Das halte ich für eine servicewüste Beschimpfung des Dienstleistungssektors der Bundesrepublik Deutschland. Wieviele Tagesmärsche und Wasserschläuche nimmt eine Durchquerung dieser Wüste in Anspruch?


Der gemeine deutsche Kunde ist offenbar mit weniger zufrieden; wie z.B. mit dem Spruch: "Wenn es da nicht liecht, dann hamm wer's nich."

Nun, dann wird es wohl so sein, daß der entsprechende Laden das Gesuchte nicht im Sortiment hat. Erwartest Du nun einen Service im Sinne von "Angestellter kümmert sich darum, daß der Kunde das Gesuchte irgendwie herbeigeschafft bekommt, obwohl der Laden es normalerweise nicht im Sortiment führt?" Das wäre glanzvoll. Gibt es solcherlei Service in England, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Portugal? Ich weiß es nicht; ich frage nur.


Der Service hierzulande ist bekanntermaßen erbärmlich.

Ich bin vielleicht anspruchsloser als meine Mitbürger, aber ich hatte noch selten Grund zur Klage. Wannimmer ich irgendwelche Services (zu Deutsch: Dienste) in Anspruch nehmen mußte, wurde ich zu meiner Zufriedenheit bedient. Daß bisweilen Wartezeiten länger sind als auf der Wartemarke prognostiziert, liegt ja meistens daran, daß dem, der vor mir bedient wird, ausgiebiger Service zuteil wird. Also kein Grund zum Meckern. Daß vielleicht ein Schalter mehr geöffnet werden könnte, gebe ich zu. Allerdings müßte es dann auch einen Angestellten mehr geben, welcher Gehalt bekommen wollen würde, was zur Verteuerung der Dienstleistungen führte. Da bin ich lieber geizig und warte.


Daher keine Vorbestellungen.

Servicewüste Dänemark!


Und das bei den Amis so beliebte "Kauf-zwei-und-bekomm-eins-geschenkt" hat auch bei uns noch nicht flächendeckend Einzug gehalten.

Wir wollen doch nicht etwa amerikanische Verhältnisse! Wollen wir?
Jedenfalls halte ich eher das Geschenktbekommenwollen der Kundschaft für eine Unsitte als das Nichtschenkenwollen der Geschäfte.


Daher gibt es auch das Porto lustig draufgekloppt. Die doofe Kundschaft zahlt ja doch jeden Preis.

Servicewüste Dänemark!


Schon das immer wiederkehrende, heiser gebrüllte: "TÜTE?" an der Kasse zeugt vom nichtvorhandensein jeglichen Benehmens, läßt sich aber prima mit einem Spruch wie "Angenehm, mein Name ist ...." beantworten.

Hihi! Aber was soll eine Verkäuferin, die am Tag 1000 Kunden bedient, sich auch jedesmal für einen Spruch einfallen lassen? "Darf ich Ihnen eine Tüte anbieten?"? Wenn sie das oft genug sagt, wird das ihrer Heiserkeit kaum abhelfen, und beim fünfhundertsten Male wird ihr der Kunde auch nicht mehr die Freundlichkeit anmerken.


Und wenn bei ALDI das (passende) Münzgeld mit dem Kommentar "Nee, das dauert zu lange, das machen wir heute mal so!" zurückgewiesen wird, hilft nur das Stehenlassen des Wagens mit einem freundlichen Lächeln und der Bemerkung, dass das wieder einsortieren der nicht gekauften Waren wohl noch etwas länger dauern dürfte.

Hihi! Aber dann darfst Du auch nicht meckern, wenn beim Sparmarkt der Rentner an der Kasse passend zahlen will und fünf Minuten sein Kleingeld zusammensucht. Zumal ich dann auch schon öfters beobachtet habe, wie die freundliche Kassiererin der alten Dame das Kleingeld passend aus dem Kleingeldfach fischte. Das halte ich für Service, und zwar für guten.


Aber was red ich mich in Rage - hilft ja nix.

Dito :-)

Ich fühle mich als Kunde oder Bürger ja auch bisweilen schlecht behandelt. Aber diese Modegeneralisierung "Servicewüste Gobi" halte ich für zu platt, viel zu gerne auf unpassende Situationen angewendet, und überhaupt für zu unhinterfragt.

Allein der Begriff "Service", der ja flächendeckend das Wort "Dienst" abgelöst hat, macht mich stutzen. Niemand möchte mehr dienen. Der Kunde kann nicht mehr König sein, weil es bedeuten würde, daß der Verkäufer, Handwerker, Postagenturangestellte ihm "dienen" müßte. Aber die dienende und somit in der Sache devote Einstellung ist dem Deutschen abhanden gekommen. Der Blaukittelträger im Baumarkt ist ja immerhin ein Fachverkäufer und kein Dienstbote! Und ist die Einzelhandelskauffrau (oder wie das heißt) bei Karstadt etwa deine Magd? So weit kommt das noch! Wir leben in einer offiziell klassenlosen Gesellschaft, in der JEDER das Recht hat, Mercedes zu fahren und Pelzmäntel zu tragen, also hat auch niemand das Recht, von irgendwem Dienstfertigkeit zu verlangen....

Wenn sich nicht im Nachkriegsdeutschland das Wirtschaftswunder begeben hätte, von dem auch wir immer noch profitieren, dann wären wir alle etwas weniger verwöhnt und etwas ärmer an LEGO und Fernbedienungen, aber möglicherweise gäbe es noch Bescheidenheit und guten Service.


Tschüß
Jojo[center][/center]



goldfing
27.07.2004, 21:43

Kleiner Gedanke zum Thema Service


Re: [B]Re: Versuch einer Antwort:[/link] von Jojo am 27. Juli 2004 17:54:18:


Hallo Jojo!

>Also kein Grund zum Meckern. Daß vielleicht ein Schalter mehr geöffnet werden könnte, gebe ich zu. Allerdings müßte es dann auch einen Angestellten mehr geben, welcher Gehalt bekommen wollen würde, was zur Verteuerung der Dienstleistungen führte.

Vielleicht gäbe es dann aber auch einen Arbeitslosen weniger,
was zur Senkung der Steuern und Abgaben führte
(oder zur Beibehaltung derselben und zur Erhöhung der Diäten)


>Hihi! Aber dann darfst Du auch nicht meckern, wenn beim Sparmarkt der Rentner an der Kasse passend zahlen will und fünf Minuten sein Kleingeld zusammensucht.

Was mich an der Supermarktkasse viel eher nervt:
der Kunde vor mir will mit der "SuperCard", "Cumulus-Karte"
oder wie das Ding auch immer heisst, also mit einer seiner
tausend Kundenkarten bezahlen. Die sind ja angeblich
zur Beschleunigung des schnöden Zahlvorgangs gedacht
(und zur Erhöhung des Umsatzes beim Unternehmen,
bei dem man die Treuepunkte sammelt).
Fakt ist aber, dass jedesmal der Scanner herumbockt
und die Zahlung mit Kundenkarte definitiv längert dauert
als mit (passendem oder unpassendem) Bargeld.


>So weit kommt das noch! Wir leben in einer offiziell klassenlosen Gesellschaft, in der JEDER das Recht hat, Mercedes zu fahren und Pelzmäntel zu tragen,

wobei sich das "Recht" auf diesen Luxus als die Fähigkeit
entpuppt, mit dem jeweils zur Verfügung stehenden Mammon
selbigen sich leisten zu können. Aber das ist ja schon
immer so gewesen -> irgendwo ist die Gesellschaft noch
genauso klassiert wie eh und je. Sagte jedenfalls weiland
Karl Marx, und manche Offiziellen bemühen sich z.Zt. redlich,
dessen Thesen vom eiskalten Kapitalismus zu bestätigen...
(duck

aus der Schweiz mit Befremden deutsche Nachrichten vernehmender
Dirk





Körpi
27.07.2004, 22:28

Noch ein paar Beispiele:


Re: [B]Re: Versuch einer Antwort:[/link] von Jojo am 27. Juli 2004 17:54:18:


Hallo Jojo,

Von wegen Service im Ausland:
Vor etwas mehr als 9 Jahren stand bei mir eine Heirat ins Haus. Meine eigene.
Zu diesem Zweck suchte meine Frau nach einem passenden Outfit. Ein deutsches Fachgeschäft für Brautmoden wollte zwecks Anprobe
a) einen Termin machen, und legte meiner Frau nahe, nach spätestens
b) 3 anprobierten Kleidern tunlichst eines davon zu kaufen.
Einige Kilometer weiter, in Frankreich, hat sie dann so viele Kleider anprobieren dürfen, wie sie wollte und fand auch ein passendes.
Das nebenbei nur fast die Hälfte kostete wie ein vollkommen identisches Kleid im deutschen Fachgeschäft.

>Daß vielleicht ein Schalter mehr geöffnet werden könnte, gebe ich zu. Allerdings müßte es dann auch einen Angestellten mehr geben, welcher Gehalt bekommen wollen würde, was zur Verteuerung der Dienstleistungen führte. Da bin ich lieber geizig und warte.

Und zahlst - irgendwann vielleicht - horrende Abgaben zur Finanzierung der vielen Arbeitslosen, die ansonsten Deine wertvolle Wartezeit hätten verkürzen können

>Jedenfalls halte ich eher das Geschenktbekommenwollen der Kundschaft für eine Unsitte als das Nichtschenkenwollen der Geschäfte.

Das ist wahrlich etwas nervig. Vor allem, wenn Du hinter der Theke stehst. (Nebenbei: Die übelsten Schnorrer sind die Leute mit dem meisten Zaster, und unter Beamten muß es offenbar eine Art Olympiade im Privatversicherung bescheißen geben - ätzend.)

>Hihi! Aber was soll eine Verkäuferin, die am Tag 1000 Kunden bedient, sich auch jedesmal für einen Spruch einfallen lassen? "Darf ich Ihnen eine Tüte anbieten?"?

Das wäre in der Tat ein guter Ansatz.

>Wenn sie das oft genug sagt, wird das ihrer Heiserkeit kaum abhelfen, und beim fünfhundertsten Male wird ihr der Kunde auch nicht mehr die Freundlichkeit anmerken.

Das ist die Kunst dabei. Auch bei den Telefonansagen (Firma XY, mein Name ist XY, was darf ich für Sie tun?) nicht wie ein Tonband zu klingen.

Wer auch auf der anderen Seite der Theke steht oder stand, achtet eventuell auch auf die ein oder andere Feinheit, und hat Verständnis für den nach Kleingeld wühlenden Opa an der Kasse.
Und ich muß sagen, ich bin mittlerweile recht nachtragend was schlechte Bedienung angeht. Solche Läden sehen mich in der Regel nicht mehr als zahlenden Kunden, höchstends noch als nervigen.
Hihihi...

Viele Grüße
Norman




jens
27.07.2004, 23:32

Re: Noch ein paar Beispiele:


Re: [B]Noch ein paar Beispiele:[/link] von Körpi am 27. Juli 2004 22:28:52:


>Das ist wahrlich etwas nervig. Vor allem, wenn Du hinter der Theke stehst. (Nebenbei: Die übelsten Schnorrer sind die Leute mit dem meisten Zaster, und unter Beamten muß es offenbar eine Art Olympiade im Privatversicherung bescheißen geben - ätzend.)>

JA, das muss es wirklich und die liegen auch um Haaresbreite im Medaillenspiegel vor den Lehrern...



Eisbär
28.07.2004, 08:16

Re: Versuch einer Antwort:


Re: [B]Re: Versuch einer Antwort:[/link] von Jojo am 27. Juli 2004 17:54:18:


LLL!

Vermuthlich ist der Kundendienst in Deutschland subjektiv schlechter geworden, seitdem (und weil?) er neu-amerikanisch Service betitelt wurde.

Hauptursache ist das Sparen an Arbeitsplätzen.
Wenn niemand mehr da ist, der die Dienstleistung erbringen könnte, verschwindet sie eben.

Zu den Preisen in den Vereinigten Staaten von Amerika (Nord):

Wegen Unterschieden im Patentrecht befindet sich Lego dort in einer stärkeren Konkurrenzsituation und muß dementsprechend seine Preise anpassen. An die Preise von Megabloks. Und mal zum Haben ist ein Megabloksmodell ja ganz gut, aber für mehr? Man stelle sich vor, es gäbe nur noch Megabloks und suche dann nach Nachschub auf dem Flohmarkt. Oder gar nach altgrauen Spezialteilen.

Gahnich an denken.

Viele Grüße
M.a





Körpi
28.07.2004, 09:39

*grins*


Re: [B]Re: Noch ein paar Beispiele:[/link] von jens am 27. Juli 2004 23:32:10:


Hallo Jens,

>JA, das muss es wirklich und die liegen auch um Haaresbreite im Medaillenspiegel vor den Lehrern...

Aber die Pädagogen sind ungeschlagene Weltmeister im Besserwissen.
Wie ich es liebe, wenn mir Angehörige dieser Beufsgruppe Tipps bei meiner Arbeit geben.

Viele Grüße
Norman

P.S. In welchem Gewerbe bist Du tätig? Auch in der Optik?



Besserwissender Eisbär
28.07.2004, 15:23

Re: *grins* Mit Exkurz für Mathematiker


Re: [B]*grins*[/link] von Körpi am 28. Juli 2004 09:39:04:


>Hallo Jens,

>Aber die Pädagogen sind ungeschlagene Weltmeister im Besserwissen.

LLL!

Dem ist beizupflichten.

Ist einfach so.

Vøllig demokratisch: wir stimmen ab, und ich (in diesem Falle nicht mehr mich.a, sondern Lehrer Lämpel) bin die Mehrheit.

Schließlich werden Lehrer für's Besserwissen bezahlt.

Ausnahme:

Es gibt natüyrlich eine Bärufsgruppe, die sind den Lehrern um Längen, um ganze Kilometer an Lexika voraus: die Bibliothekare und -Innen.

Ich weiß es: ich war Lehrer. Ich bin Bibliothekar. Und ich war Bibliothekar an einer Uni-Bibliothek*1, an einer PH-Bibliothek*2, an einer (Oberstufen-)Schulbibliothek*3. Und in zwei Stadtbücherein, beide mit bärträchtlicher Anzahl Lehrern als Kunden*4. Und -Innen. Dienstlich also, möchte ich auch mal wissen, ob und was Lehrer privat so lesen, falls sie Zeit hätten.

*1 Da gab's immerhin das Kreuzworträtsel der FAZ als Training. Und laß' mir ja keiner n Buch-Katalog-Bibliothekar daran, Zeitschriften zu katalogisieren! Wo kommen wir denn da hin!

*2 Da wollte mir ein Südnorweger (Lehrerausbilder) was über die Bedeutung des Fischfangs in der Geschichte Nordnorwegens erzählen. Nach 20 Jahren. Motto der Nornorweger: Pesca non olet. Zu Deutsch: Wenn's nach Fisch stinkt, fließen die Penunzen.

*3 Da konnten sie immer noch nicht die Fehlstunden der Schüler in % ausrechnen, womit ich mich.a 5-6 Jahre vorher schon rumgeschlagen hatte. Also, nicht mit dem Ausrechnen, sondern den Kollegen beipulen, wie man % von was? bärechnet.

Exkurz fÿr Mathematiker:

Wochenstunden: 2.

Nach 15% Fehlstunden eines Halbjahres bekommt der Schüler eine schriftliche Warnung. Nach den ersten 3 Wochen des Halbjahres Fehlens kommt die Warnung vom Kollegen: Du hast 100% Fehlstunden. Schärfe Dich! (Norw. für: Nimm Dir zusammen.) Preisfrage 1: nach wievielen Wochen Wieder-da-Seins kommt der Schüler unter die Grenze von 25%, ab der er keine Zensur bekommt? Preisfrage 2: Wieviele Fehlstunden von 2/3/4/6/7 Wochenstunden eines Halbjahres (Sagen wir: 20.8. bis 20.12.) sind 25%?
Nein, nein, die Herbstferien zählen mit. Oder nicht? Etwa?

*4 Lustig, wenn neue Lehrpläne rauskommen und alle! gleichzeitig die beiden relevanten Buchtitel (Sagen wir: Hildegard von Bingen) leihen wollen, denn man kann ja unmöglich den Lehrstoff im nächsten Monat durchnehmen, steht ja für diesen im Plan.

Und dann gibt's da ja noch diejenigen, die sowohl Lehrer als auch Bibliothekare....

M.a






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