LLL!

In der schwed. Modellbauzeitschrift gibt es einen Artikel über son extralangen Waggon: Tieflader Goliath.

Naja. Jedenfalls hat der eine Extrafunktion: man kann nämlich das lange Mittelstück seitlich verschieben. Bär Fernsteuerung, elektrisch, geht wohl nur bei digitalen Schienen oder was auch immer da zweispurig ist.

Das Prinzip aber müßte doch auch legoisch hinzukriegen sein?

Ein mikromotor verschiebt die Ladung seitlich, sobald die Achsen sich in die Kurve senken.
Damit man nicht vor jeder Kurve anhalten, aussteigen, nach hinten laufen und schieben muß.


Dachte, ich schieb's mal an.
M.a

Re: [B]Laange Eisenbahnwaggons u ä[/link] von Eisbär am 19. Juli 2004 13:24:00:


Und mit welchem Sensor stellt Du fest, daß die Räder sich in die Kurven senken?

Re: [B]Re: Laange Eisenbahnwaggons u ä[/link] von Juergen Bartosch am 19. Juli 2004 14:59:40:


Bewegungssensor, Lichtsensor mittels Zentripetal/-fugalkraft

Re: [B]Re: Laange Eisenbahnwaggons u ä[/link] von Juergen Bartosch am 19. Juli 2004 14:59:40:


>Und mit welchem Sensor stellt Du fest, daß die Räder sich in die Kurven senken?
Lieber Jürgen!

Ich stelle das garnicht fest, denn ich bin zu doof für son technischen Kram. (Das ist die publikumsfreundliche Version: gestern ging zu Hause immer die Sicherung UND heute morgen gab's geschmolzene Kasserolle auffem Herd.)

Man müßte wohl die Achsen und das Mittelteil, das zu verschiebende, per Gummiband verbinden und wenn es spannt (oder schlackt), gibbs Kontakt, der wirft den Motor an.

Wenn man nicht seine Lego-Eisenbahn voll digitalisiert hat. Mit nem Umbau set von den einschlägigen Modellbauførmen.

Phreie Phart phÿr Fantasie!
M.a