Roland_1000steine
11.11.2012, 11:36

+2Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Hallo.

Wie schon im Beitrag "welche Leds für Technik-Loch-Steine" angesprochen zeige ich euch mal wie ich die ersten Teile meines Elektrosystems aufgebaut habe.
Nix für Lego-Puristen aber Not macht erfinderisch.
Stecker sind immer Molexstecker (gibts beim Reichelt)


Ausgelegt für die aktuellen 9V Batterie-Kästen zeige ich als erstes den Technik/Molex-Adapter:

Dazu habe ich ein original Technik-Kabel auseinendergeschnitten. Von den vier Kabeln habe ich die beiden äußeren entfernt. Einen schwarzen 2x2 Stein habe ich innen komplett ausgefräst (mit dem Dremel).
Auf der Vorderseite ein rechteckiges Loch reingefräst und ausgefeilt. Und zwar in Richtung Noppen und zur Seite bis zur Plastikwandung des Steins... und gerade so hoch dass die beiden Molexbuchsen reinpassen. Zwei Molexbuchsen zusammengeklebt und von der Rückseite um 2mm gekürzt (Schleiftrommel des Dremels). In der Rückseite zwei Löcher für die Kabel reingebohrt, Kabel durchgesteckt, Kontakte montiert (ich habe eine Zange aber die kann man auch löten), Kontakte in die Molexbuchsen gesteckt, Kontaktpaare parallel gebrückt.
Die Molexbuchsen mit Uhu Allplast in den Stein geklebt (wobei der Kleber das Plastik stark anlöst und der hat auch leicht sichtbare Dellen... vielleicht etwas weniger Kleber nehmen).

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Das kurze andere Kabel ist ein Stück 9V-Eisenbahnkabel. Das habe ich auch auseinandergeschnitten und einen Molex-Stecker angelötet, Heißkleber dran und einen Schrumpfschlauch drauf. Mit dem Kabel kann ich jetzt die alten 9V-Motoren an einem neuen Batteriekasten betreiben.

Um den Molex-Adapter etwas "wegzuräumen" habe ich noch eine kleine Nut reingefeilt, mit der kann man den Stein auf den Technik-Anschluss stecken.

[image]



Hier nochmal ein Bildchen von unten.
Der Platz ist genau ausreichend für die zwei Buchsen und unten bleicht genug Platz für die Noppen der Steine, auf die man den Verteilerstein draufsteckt. Durch die fehlende Innenverstrebung ist der natürlich nicht so fest.

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So schauts aus.
Das ganze System ist also mit diesen Molex-Steckern aufgebaut und soll möglichst modular und sicher aufgebaut sein.
Sollte es euch gefallen und ihr wollt mehr wissen, sehen: Dann kommen noch die Strassenlaternen, die Vorwiderstandsverteiler und ein paar Infos zu den Kabeln und die Bestellnummern für die Stecker suche ich auch raus.

Mal gucken wie das jetzt im Forum ausschaut.

Schöne Grüße.

Roland



TigarC , asper gefällt das


Kirk
11.11.2012, 15:41

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Editiert von
Kirk
11.11.2012, 15:42

Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Mit dem Kabel kann ich jetzt die alten 9V-Motoren an einem neuen Batteriekasten betreiben.


Hallo Roland,

bitte entschuldige meine puristische Nachfrage, aber wäre es nicht einfacher und billiger gewesen, bei LEGO für 4 Euro das Kabel 8886 zu kaufen?

wundert sich

Thomas


\\//_ Build long and ℘rosper!


Roland_1000steine
11.11.2012, 16:24

Als Antwort auf den Beitrag von Kirk

Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Hallo.

Ehrlich gesagt hat sich die Frage nicht gestellt weil ich den adapter auf Molex eh gebraucht habe und das Gegenstück auf die alten 9V Motoren dann dazugebaut wurde. Mit dem Vorteil für mich die Leitung billigst verlängern zu können.

Schöne Grüße.

Roland



Roland_1000steine
11.11.2012, 16:25

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

+1Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Hallo.

Hier Bilder meiner Strassenlaternen mit Steckanschluss.

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Ich hatte überlegt Kabel fest an die Laternen zu machen aber so ist es mir lieber. Unsichtbar geht ohne Anbohren der Grundplatte eh fast nicht und die Kabel unter einer Straßenplatte zu verlegen (Z.B. irgenwas mit Tiffany-Band) kam auch nicht in Frage. Es sollte in jedem Fall kindertauglich sein.

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Zuerst werden die Masten mit 1,6mm aufgebohrt. Im akkuschrauber mit niedriger Drehzahl und immer wieder rausziehen um das Plastikmaterial aus den Bohrergängen zu entfernen um unnötige Erwärmung durch Reibung zu vermeiden. Die Hälfte von oben bohren dann von unten. Das klappt auch recht gut. Bei jedem zehnten bin ich aus der Mitte rausgekommen und habe den Mast versaut... damit kann man leben.

Für den Stecker habe ich seitlich zwei kleine Löcher in den Mast gebohrt und diese miteinender verbunden (einfach mit dem Bohrer seitlich fräsen).
Den Bereich an dem der Stecker am Mast festgeklebt wird am Mastfuß und Stecker etwas anrauen um die glitschige Oberfläche besser kleben zu können (ich mache das mit einem Glasfaserradierer).

Dann den Kragen der 3mm Led weggeschliffen und zwei Leitungen drangelötet (ich habe mich für isolierten Änderungsdraht entschieden, da er mir rubust genug erschien). Die Leitung von oben durch den Masten gefädelt und unten rausschauen lassen. Die Led schon in den Mast gesteckt.
Dann habe ich mit den Leitungen eine Schleife nach oben gemacht und die Leitungen durch das Loch für den Stecker gefädelt. Durch die entstandene Schlaufe habe ich einen Zahnstocher gesteckt und die Leitung komplett durch das Loch für die Stecker herausgezogen. Die Schlaufe kann unten nicht im Mast verschwinden... steckt ja der Zahnstocher drin.
Dann die Leitungen abschneiden, gerade so lang wie man noch abisolieren und den Stecker anlöten kann.
Beim Stecker anlöten muss man die Polarität der Led beachten sonst baut man lauter verschieden gepolte Laternen.
Den Klebebereich am Fuß und Stecker mit sekundenkleber-Aktivator bestreichen (gibts von Pattex im Set und schaut aus wie ein Filzstift). Etwas warten, Sekundenkleber drauf und Stecker festkleben. Und beim Stecker an den Mast setzen soll die Leitung wieder in den Mast: Dazu die Leitung mit dem Zahnstocher nach unten aus dem Mast herausziehen.

Am besten warten... auch wenns Sekundenkleber ist.
Wenn der Stecker fest ist die unten raushängende Leitung in den Mast reinstopfen.

Durch den Fuß der Masten stören die Noppen nicht und man kann den Masten überall hinstellen.Ich hatte zuerst die Befürchtung der Stecker fällt störend auf aber der paßt zum Lego-Plastik.

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Da die Laternen keinen eingebauten Vorwiderstand haben (bewußt) braucht man passende Verteiler.
Ich habe je zwei weisse Leds mit einem 100R Widerstand an der 9V Batteriebox und dass ergibt ca. 17,3mA.
Der verteiler ist auch in einen Legostein gebbaut und kann mit den Standartkabeln angeschlossen werden. Wie im Bild jeweils zwei Gruppen mit je zwei Laternen. wenn man nur eine weisse Led an dem Verteiler betreiben will steckt man einen Dummy-Widerstand rein (ca. 920R). Den Verteiler beschreibe ich ein anderes mal genauer.

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Und die weissen Leds sind mehr als hell. Da die eigentlich hauptsächlich nach vorne (d.h. hier nach oben) abstrahlen scheinen sie durch den Lampenschirm durch. Das habe ich schon geahnt aber eigentlich stört es mich nicht. ich dachte schon an schwarz anmalen aber irgendwie finde ich das dann auch doof. Eventuell probiere ich mal ein kleines Stück Alufolie zwischen Glasstein und Radarschüssel aus.

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Durch die Stecker kann man sich die Kabel je nach Bedarf ablängen. Dadurch dass Ausgänge immer als Buchse und Eingänge immer als Stecker ausgeführt werden sind es immer Stecker/Buchse-Kabel, die man auch beliebig miteinander verlängern kann.

Wie man sieht kann ich mit einem Verteiler vier Strassenlampen versorgen und an dem Technik/Molex-Adapter gleich auf zwei verteiler gehen. Das sind dann schon acht Lampen.

Schöne Grüße.

Roland



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SirWillibald
11.11.2012, 17:15

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Echt cool, die Idee mit den Steckern. Und die damit verbundene Variabilität gefällt mir sehr gut. Das kommt schonmal auf meinen Merkzettel.

Gerne mehr, ist wirklich informativ und macht Lust auf selber basteln!

Gruß,
Christian


"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten." (Oscar Wilde)


Haniwa
11.11.2012, 17:40

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Hallo Roland,

vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen!

Bei solchen Elektrobasteleien kann ich garnicht genug bekommen
Die Idee mit den Molex-Steckern gefällt mir sehr gut und kommt auf jeden Fall mit in meine Planung.

Ich habe auch bei meinen Straßenlaternen die LED zu hell gefunden, da sie durch den Lampenschirm durchscheinen. Obwohl ich extra keine ultrahellen gewählt hatte.
Da Du ja aber eh große Schirme verwendest, versuch doch mal unter diesen noch einen kleinen Schirm zu verbauen. Den sieht man hinterher nicht mehr und der große sitzt nur minimal höher drauf.
Ggf. reicht das schon um das Licht nach oben ausreichen abzuschwächen. Notfalls einen kleinen Schirm in schwarz dazwischen setzen.

Gruß,
Haniwa


Gruß
Haniwa


JuL
11.11.2012, 22:16

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Editiert von
JuL
11.11.2012, 22:18

Re: Licht- und Elektrosystem im Eigenbau

Saluton!


[image]




Ich gestehe, ich finde die 9V-kompatiblen Laternen eines anderen Modifikators,
der sie vor Jahren auf einem Treffen verkauft hatte (ich nenne den Namen übrinx
schlicht deswegen nicht, weil ich ihn nicht mehr weiß ...) schöner.
Er hatte die Laternen ebenso angebohrt und ein Birnchen eingesetzt, den Fuß
aber untendrunter 9V-kompatibel mit Kontakten versehen, so daß keine unschönen
Anschlüsse herausschauen.
(Du willst natürlich beim Molexsystem bleiben, klar. Aber hier stört mich nicht
der Umbau an sich, sondern wirklich die angesteckten Buchsen. Der Verteiler-2x4er
ist dagegen schon ok, den kann man ja gut verstecken.)


Und die weissen Leds sind mehr als hell. Da die eigentlich hauptsächlich nach vorne (d.h. hier nach oben) abstrahlen scheinen sie durch den Lampenschirm durch. Das habe ich schon geahnt aber eigentlich stört es mich nicht. ich dachte schon an schwarz anmalen aber irgendwie finde ich das dann auch doof. Eventuell probiere ich mal ein kleines Stück Alufolie zwischen Glasstein und Radarschüssel aus.

[image]




Vielleicht geht's schon mit einem Rundeinerplättchen als Zierrat auf der Noppe
des Lampenschirms? Oder ein bißchen größeren Vorwiderständen?

Ad LEGO!
JuL

P.S: Ähm, es heißt übrigens „Standard“.


„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).


Roland_1000steine
18.11.2012, 10:54

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Verteiler-Stein

Hallo.

Hier ein paar Bilder des Verteiler-Bausteins für je 2x zwei weisse Leds in Reihe. Egal ob ich Strassenlaternen (meine haben keinen eingebauten Vorwiderstand) oder einzelne Leds anschließen will.
Wenn es nur eine Led sein soll steckt man einen Dummy-Vorwiderstand statt einer Led in den Verteiler (920R).

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Dazu habe ich die Innereien eines 2x4 Steins komplett rausgefräst (mit dem Dremel) damit der "Boden" schön flach ist.
Dann in die Front ein Loch gefräst und eben zum Boden und zu den Seitenwänden ausgefeilt.
Dann soweit "hochgefeilt", d.h. bis zur offenen Seite, dass die Molexstecker sauber in die Öffnung passen.

Vier der Molexbuchsen habe ich mit Aktivator und Sekundenkleber zusammengeklebt. Dann die Tiefe von der Kabelanschlußseite um 2mm verringert (runtergeschliffen) damit später im Stein schön Platz für die Widerstände ist.
Um jeweils zwei Buchsen in Reihe zu haben sind die Kontakte mit einer kleinen Brücke verbunden. Um das platzsparend machen zu können habe ich die Molex-Gehäuse noch etwas ausgefräst... dann die Brücke (ein Anschlußdraht eines Widerstandes) angelötet.
An zwei Kontakte jeweils einen 100R Widerstand gelötet an die anderen zwei ein Drähtchen. Kontakte in die Molex-Buchsen gesteckt, die Widerstände umgebogen, die Anschlussbeinchen miteinander verlötet und ein Stück Leitung dran.

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In eine Ecke den Molexstecker mit Uhu allplast geklebt.
In die andere Ecke die vierer-Buchsenreihe. dazwischen bleibt ein kleiner Spalt.
Wenn der kleber fest ist die zwei Anschlussleitungen an den Stecker löten, die Leitung in den Stein stopfen und den Stein flächig mit den Molex-Steckern mit heißkleber auffüllen. dabei fängt man am Spalt zwischen Stecker und Buchsenleiste an dann fließt hier auch Kleber rein.
Nicht höher auffüllen sonst haben die Noppen der Steine, die später unter dem Verteiler sind keinen Platz.

[image]



Fertig.

Bei mir sind sie schwarz weil es (am Anfang des "System-Ausbaus") am neutralsten und im Dunkeln am unauffälligsten ist. Für Straßenbeleuchtung könnte man auch graue Steine oder in der Farbe von Gebäuden nehmen um die Verteiler zu integrieren.

Schöne Grüße.

Roland



Roland_1000steine
18.11.2012, 11:21

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

+3Leds für Technik-Lochbalken-Löcher

Hallo.

Lange war ich auf der Suche nach den perfekten Leds für Technik-Lochbalken. Es gab mal in einem Led-Shop Leds die speziell für Lego-Lochbalken angeboten wurde aber diese Leds sind dort nicht mehr im Angebot.
Normale 5mm Leds haben leider immer leicht andere Plastikgehäuse, d.h. die Led geht mehr oder weniger schwer ins Loch und dann auch mehr oder weniger tief.
das fand ich nicht besonders Lego-typisch einfach in der Handhabung.

Beim AFOL-Shopping hatte ich mir einen Haufen flacher 1ser Klarsicht-Steinchen als Schneekristall-ersatz fürs Winterdorf mitgenommen und beim Aussortieren kam mir die Idee damit Suchscheinwerfer zu bauen und etwas später hatte ich die Idee für meine Leds.
Dazu brauchte ich aber die rundne Dinger nicht klar sondern in schwarz... zum Glück waren ein paar übrig.

Und das ist das Endergebnis:

Eine runde 1ser Platte in schwarz mit einer weissen 3mm Led drin.

[image]



Eigentlich genial einfach.
Durch die Noppe hat man immer passenden Kontakt zu jedem LEGO-Loch.
das Bohren ist sehr einfach wenn man von der Unterseite bohrt zentriert sich der 3mm Bohrer fast von alleine. Nur muss man mit niedriger Drehzahl und Minimal-Vorschübchen bohren. zum Bohren habe ich das plättchen einfach in einen umgedrehten Stein gesteckt und manchmal (wenn er sich mitgedreht hat) mit einer Zange gehalten.
Danach mit einem Zahnstocher UHU-allplast auf den Led-Kragen gestrichen und in den Stein gesteckt.
Nach dem Trocknen die Beinchen recht kurz abgezwickt, vorverzinnt und Flachband-Leitung in gewünschter Länge angelötet.
Dann mit Heißkleber aufgefüllt, ein Stück schrumpfschlauch mit 12mm Länge bis auf den Kragen des Steinchens gesteckt und angeschrumpft.
Da muss man nur aufpassen dass es den Stein nicht verformt!
Beim Schrumpfen wird der Heißkleber nochmal leicht flüssig und verklebt sich mit dem Schrumpfschlauch! Das bietet eine leichte Zugentlastung und am Schrumpfschlauch läßt sich die Led schön anfassen.
Stecker am anderen Ende dranlöten, auch Heißkleber (die Stecker pro Seite um einen mm schmäler schleifen sonst trägt der Schrumpfschlauch auf) Schrumpfschlauch drauf. Wie immer dran denken dass die Polarität der Stecker im ganzen System gleich sein muss!

[image]



Passend zu meinen Verteilern kann ich mir den Vorwiderstand sparen (was Arbeit und Platz spart).
Jetzt will man natürlich auch farbige Leds haben. Und eigentlich hatte ich schon ein paar rote, grüne, orangene Leds bereitgelegt aber ich habe keine runden Steinchen mehr.
Beim Testen habe ich dann einen ganzen Lochbalken vollgesteckt...

[image]



...und vorne bunte Glassteine draufgesteckt.
Das Ergebnis ist super! Viel besser als es auf den Bildern aussieht. Ich würde sagen es kommt zu 80% an eine bunte Led ran (ist ja auch nichts anderes als Licht durch eigefärbtes Plexi).
Damit kann man sich das bauen von bunten Leds in den meisten Fällen sparen. Das Eigenbau-Lichtssystem bleibt dadurch auch überschaubar und universell.
Die Lichtleistung der weissen Leds ist sehr hoch und durch die bunten Glassteine wird das Licht schön eingefärbt und diffus gestreut. Ich will sie im advent im Weihnachtsdorf für die Häuschen verwenden und da werde ich wohl gelbe Glassteinchen davor machen.

[image]



Das wars erstmal.

Schöne Grüße.

Roland



, Lok24 , JuL gefällt das


Lok24
18.11.2012, 12:33

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

+1Re: Leds für Technik-Lochbalken-Löcher

Hallo,

sehr gut durchdacht, sehr gut gemacht, toller Effekt.
Und gut beschrieben.
Daumen hoch!

Grüße

Werner



kofi gefällt das


Haniwa
18.11.2012, 13:22

Als Antwort auf den Beitrag von Roland_1000steine

Re: Leds für Technik-Lochbalken-Löcher

Super, vielen Dank für die ausführliche Anleitung und die tollen Ideen

Gruß,
Haniwa


Gruß
Haniwa


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