Servus Legofreunde,

seit heute steht wieder ein neues Fahrzeug auf den Schienen meiner Anlage:

Für nicht-Eisenbahner: Unter einer Zweisystemlok versteht man ein Schienenfahrzeug, dass sowohl mit Verbrennungsmotor als auch per Oberleitung fahren kann.
Als ungefähres Form-Vorbild diente diese von den Niebelungenwerken gebaute Werkslok:

Foto: Ludger Kenning

Rückansicht:

Der Einholm-Stromabnehmer:

Die Lok mit eingezogenem Pantographen im nicht-elektrifizierten Bereich der Strecke:

Für Kritik, Anregungen etc. bin ich gerne offen.

Gruß
David

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.....toll, dass Du dich ihr trotzdem angenommen hast. Und die Umsetzung finde ich sehr gelungen.

Im übrigen, umso laenger ich mir das Originbalbild ankucke, umso mehr fang ich an, diese 2Systemlok zu mögen. Bitte mehr von so ausgefallenen Loks
LG
Matze2903

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Saluton!

Wieder ein sehr faszinierendes Modell.



Interessant. Ich kannte das bislang so, daß eine solche, stets E-Lok, auf mehr
als einem Strom- bzw. Oberleitungssystem fahren kann. Ich glaube, einen Hybrid
wie Deinen kannte ich noch gar nicht.



Hm, sind die Puffer nicht ein wenig hoch? Ich meine jetzt nicht in Bezug aufs
Vorbild, da schriebst Du ja von „ungefährer Form“, sondern im Vergleich zu den
normalen LEGO-Puffern des Wagens dahinter. (Zu groß sind sie ebenfalls, aber da
wüßte ich auch nix besseres. Wobei, gibt's die neuen Rundeinerkacheln schon in
schwarz? Die sind vermutlich zu klein (und etwas dick), könnten aber mit den
konischen Rundeinern vielleicht trotzdem passable Puffer abgeben.)

Ad LEGO!
JuL

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„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).

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Hi David.

Auch wenn Die Lok an sich etwas äh... merkwürdig aussieht, so ist sie doch sehr gut nachgebaut!

sonntäglicher Gruß
Ramon

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Ja, da hast du recht, die Puffer sind viel zu hoch angesetzt. Als ich das Modell gebaut habe, hab ich es zwar auch schon mit den Lego-Standart-Puffern versucht, allerdings hätten die dem Gesamtbild aufgrund der verschiedenen Proportionen arg zugesetzt, deswegen habe ich mich für das höher liegende Kupplungsgestell entschieden.

Gruß
David

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Moin David,

gut das Du ein Bild des Originals mit dabei gepackt hast.
Sonst hätte ich noch vermutet die Lok wäre im "Suff" entstanden..
Krum und schief, unförmig und wie Matze schon schrieb.. Echt hässlich.

Aber so hässlich das sie schon wieder toll ausschaut! Und absolut kurios.
Eine Bereicherung für jede Gleisanlage!

Für die vorderen Puffer würde ich diese glaube ich mal versuchen..
Die dürfest Du doch untergebracht bekommen oder?

Gruß
Michael

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Tobias der Michael heißt..
"Vom Mond aus betrachtet spielt das alles keine so große Rolle."

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Hey, ich find's klasse, was du so für obskure Schienenfahrzeuge hervorzauberst!
An das Teil kann ich mich auch noch dunkel erinnern, als ich mich noch intensiver mit MÄRKLIN beschäftigt habe ...
Gut gelungen!

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J. J. in Space

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Das Original sieht aus wie ein U-Boot und deine Lego-Version zwar eher wie ein Rennwagen aber ist echt toll geworden;)

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Ok, Lokomotive hin oder her (gefällt mir, solch Skuriles auch eines Mocs zu würdigen) aber was ich ja mal viel interessanter finde ist, die 20er Jahre Optik der Ikea Filialen
Hat sich kaum was getan zu heute

Phil

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Theoretisch ja, nur bestelle ich derzeit keine Teile bei Bricklink, und ich weiß nicht genau, wie sich das mit der derzeitige Konstruktion optisch gut kombinieren lässt...

Gruß
David

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Im Sommer dieses Jahres konnte ich die Lok im Orginalen besichtigen. Sie steht neben zwei weiteren Loks in einer Altmetallhanglung in bei Linz (Bitte die wirklich schlechte Qualität der Bilder zu entschuldegen, die Fahrzeuge stehen hinter einem Hohen Blechzaunraun mitten im Gestrüpp, mit viel Fantasie erkennt man aber etwas ;)):

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