So langsam gehen mir diese Experten so richtig auf den Sack!
Natürlich sind Vorbilder für die Entwicklung der Kinder wichtig, ohne Frage.
Und wenn Mutti zu Hause den Laden schmeisst und Papa arbeiten geht, dann ist das für die Entwicklung der Kindern nicht gut, da ein "falsches" Bild vorgelebt wird. Die Frau als Dienerin das Herrn...
Gehts noch!
Und wenn beide Elternteile arbeiten MÜSSEN, weil das Geld sonst nicht richt und die lieben Kleinen den ganzen Tag in der Betreuung sind. Welches Vorbild haben die Kindern dann?
Kein Wunder das es immer weniger Kinder gibt, wenn man sich dann als Erwachsener daran erinnert, das man ja den ganzen Tag keine feste Bezugsperson hat und Mama und Papa nur Abends und am Wochenende Zeit für mich haben. Da hätte ich auch keinen Bock meinem Kind das anzutun!
Also meine Mädels lieben die LEGO Freinds! Und das obwohl meine Große Ihre Rosa-Phase eigentlich schon lange hinter sich hatte.
Beim LEGO Club Event am letzten Wochenende wurden ganz tolle Szeenen und Modelle erschaffen.
Mit den "normalen" alleine LEGOS wurde deutlich werniger gespielt. Nun kann dieser aber schon mit einbauen!
LG
Stephan
Das beste steht in der Einleitung
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LDraw Teile Update 2019-01
Schulfach Schwul
von Josefine Barthel
In Berlin sollen Grundschüler lernen, dass die traditionelle Familie überholt ist und man sein Geschlecht nach Belieben selbst bestimmen kann. In Rollenspielen wird Homosexualität geübt.
Ein Koffer wird gepackt. Allerdings nicht für die Schulferien, um in eine sonnendurchflutete, heile Welt zu fahren. Dieser Koffer wird am Ende dieser Ferien gepackt und ist zum Schuljahresbeginn für die Berliner Grundschulen gedacht. Er führt die Kinder nicht auf blühende Wiesen und zum Wolkenkuckucksschlösser angucken, während man im Gras liegt und die Vögel zwitschern. Der Koffer führt in die Abgründe der Sexualität der Erwachsenen, mit denen diese schon nicht wirklich zurechtkommen, in denen sie sich selbst nicht wirklich gerne sehen und gesehen werden wollen.
Der «Medienkoffer», von der sogenannten Bildungsinitiative Queer im Auftrag der rot-roten Senatsverwaltung erstellt, enthält 25 Bücher und ein Memory-Spiel. Er soll ein «vielseitigeres Bild von Familie» vermitteln. Dazu muss erst einmal die «antiquierte Vorstellung» der traditionellen Familie demontiert und lächerlich gemacht werden. Das liest sich in einem der Bücher im Koffer etwa so: «Vor langer, langer Zeit sahen die meisten Familien in Büchern so aus: ein Papa, eine Mama, ein kleiner Junge, ein kleines Mädchen.» Aha. Das war also vor langer, langer Zeit und ist nicht mehr so? Oder ist der Wunsch der Vater des Gedankens – dass die Familie nicht mehr so aussehen soll?
Ein Bilderbuch aus dem Koffer kommt ganz besonders putzig daher. In der Diktion der Brüder Grimm wird die Geschichte des Kronprinzen erzählt, der heiraten soll. Eine Prinzessin wird für diese Bestimmung gesucht. Aber keine gefällt dem Kronprinzen. Die verschiedensten Bewerberinnen stellen sich vor – ohne Erfolg. Nicht die aus Texas, nicht die aus Grönland, nicht die aus Indien. Dann wird Prinzessin Liebegunde vorstellig. Auch nix. Schliesslich verliebt sich der heiratswillige Thronfolger in deren Bruder, den Prinzen Herrlich. Eine prächtige Hochzeit wird ausgerichtet. Gemeinsam regieren König und König das Land. Die Botschaft: Hetero ist out, aber dass man im Hochadel unter sich bleibt – das ist weiter in. Dagegen ist «Aschenputtel» fortschrittlich.
In einem anderen Buch wird den Erstklässlern erklärt, wie das mit der Fortpflanzung bei gleichgeschlechtlichen Paaren funktioniert: «Weil aber zwei Frauen keine Kinder bekommen können, haben sie Stefan gefragt. Stefan ist schwul.» Dann kommt natürlich die künstliche Befruchtung, und auch die müssen die Kinder kennenlernen: «Der Arzt tat dessen Samen in Mamas Bauch.» Besonders lobend wird in der Presse immer die kindgerechte Sprache erwähnt. Wunderbar. Über den kindgerechten Inhalt darf nicht diskutiert werden. Völlig wurscht, ob die Kinder mit so etwas vielleicht überfordert sind oder das gar nicht wissen wollen … Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, «wie es ist, wenn man nicht genau weiss, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion» – gab die
Koffer-Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung zum besten.
Die Trans- und Homosexualisierung der Berliner Grundschüler ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema «Lesbische und schwule Lebensweisen» in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten – und das fächerübergreifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. «VertreterInnen» von Lesben- und Schwulenprojekten sollen eingeladen, Filmveranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse.
Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe «Sado-Maso» und «Darkroom» schauspielern. In Sketchen geht es um ein «Coming Out» – beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen.
Auch für die Kindergartenkinder ist ein Medienkoffer bereits in Planung. Berlin ist Vorreiter, in Nordrhein-Westfalen will man nachziehen. Die Kampagne hat sich den hübschen Slogan «Schule der Vielfalt» auf die Fahne geschrieben und will die traditionelle Familienstruktur ebenso in Frage stellen wie die Mann-Frau-Sexualität als gesellschaftliche Norm. Gender Mainstream ist das schwer übersetzbare Zauberwort für diese Umorientierung. Es bedeutet, dass das natürliche Geschlecht (engl. sex) nichts mit dem «sozialen Geschlecht» (engl. gender) zu tun habe – und letztes könne man nach Belieben wechseln. Die zentrale Koordinierungs- und Leitstelle der Interministeriellen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming sitzt im Bundesfamilienministerium, hier arbeiten die Strategen dieser Ideologie. Das wissenschaftliche Aushängeschild ist das vom Familienministerium finanzierte Genderkompetenzzentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin.
In fruchtbarer Zusammenarbeit entstehen so Broschüren und allerlei Aufklärungsmaterialien. Einer der bildungspolitischen Meisterwerke ist das Liederheft «Nase, Bauch und Po» für den Kindergarten. Eine Kostprobe gefällig? «[…] wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr’, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. ‹Nein› kannst du sagen, ‹Ja› kannst du sagen, ‹Halt› kannst du sagen, oder ‹Noch mal genauso›, ›Das mag ich nicht›, ‹Das gefällt mir gut›, ‹Oho, mach weiter so.›»
Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom l. bis zum 3. Lebensjahr leitete die Eltern dazu an, ihr Kind beim Saubermachen zwischen den Beinchen zu kitzeln, zu streicheln und zu liebkosen und beklagt auf Seite 27: «Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.» Ganz besonders begrüssenswert wäre es, wenn auch Väter, Onkel, Grossmütter oder Kinderfrauen diese Broschüre lesen und sich angesprochen fühlen würden, heisst es auf Seite 13. Nun, wenn der liebe Onkel das macht, und das solchermassen «beglückte» Kind diese Zuwendung des Onkels vielleicht im Kindergarten erzählt, hat der liebe Onkel ganz flott ein massives Problem. […]
Rückendeckung zur Durchsetzung des neuen Menschen gibt es aus der Europäischen Union, wie könnte es auch anders sein. Das Europa-Parlament hat sich mit einem Beschluss mit der Nummer B6-0025/2006 vom 18. Januar 2006 zum Ziel gesetzt, die «Homophobie», also die Ablehnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, «auszumerzen». Schon die Bezeichnung «Homophobie» impliziert eine krankhafte, therapiebedürftige geistige Störung, und «ausmerzen» lässt erahnen, dass die Kampagne jeden Widerstand notfalls mit Repression und Gewalt brechen wird.
Die Nazis und Kommunisten des 20. Jahrhunderts haben ihre faschistoiden Ideologien noch offen brutal umgesetzt. Alle diese «Du-bist-nichts-das-XYZ-ist-alles-Ideologien» wollen immer den neuen Menschen erschaffen, was immer die Ausmerzung derer erfordert, die nicht dazugehören. Irgendwann aber lassen sich die Menschen nicht mehr einschüchtern. Wenn der Leidensdruck zu gross wird, wenn sie nichts mehr zu verlieren haben, stehen sie auf und fürchten selbst den Tod nicht mehr.
Man hat dazugelernt. Die Umerziehung zum neuen Menschen kommt auf leisen Sohlen und wird mit Anreizen schmackhaft gemacht. Warum die Bedürfnisse der Menschen unterdrücken und sie darben lassen? Das führt nur zu Aufständen. Im Gegenteil. Befriedige jedes Bedürfnis, beschäftige die Menschen mit ihren Trieben und ihrer Gier, mach sie so verrückt, dass sie nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Lass sie nicht zum Nachdenken kommen, gib ihnen buntes, blinkendes Spielzeug und genug zu futtern. Besetze ihre Gehirne mit Propaganda und dummem Entertainment. Sie werden dankbare Sklaven sein.
Quelle: Compact-Magazin 9/2011, Zeit-Fragen, vom 26. September 2011
Gruß
Thomas
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Hallo.
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LDraw Teile Update 2019-01
Persönlich finde ich die Struktur der Sets für die Altersklasse sehr gut gelungen. Es ist eben Kindheit, in der Kinder eben die Welt noch heil vorstellen - und das soll meines Erachtens bis zu einem bestimmten Alter auch so sein!
Die Farbwahl finde ich persönlich dennoch etwas erschreckend, vorallem die vielen Rosa- und Lilatöne. Die Einbringung anderer, etwas realtitischeren Farben die jedoch dennoch Spielwert haben (also bep. rot, geld, blau, grün, nicht unbedingt schwarz, grau) wäre schon angebracht gewesen. So dass sich die Sets nicht gar so von anderen Abheben und damit diese "das ist auf jeden Fall eins meiner Teile" beim zusammen spielen von Jungen und Mädchen nicht aufkommt.
Daher kann ich die Ansätze warum man Kritik übt durchaus verstehen. Farblich ist die Barriere doch recht hoch. Allerdings konstruktiv dennoch in Ordnung, warum sollten Mädchen unbedingt mit Kran und Bagger spielen müssen? In gewissen Bereichen besteht eine natürliche Trennung der Geschlechter (ja, klingt jetzt bisschen blöd...)
Das man jedoch dann Kommentare bringt, das das Spielzeug ein Verbrechen wäre ist jedoch einfach nur Unsinn. Wenn man sich über das Thema so aufregt, dann hat man sonst nix zutun oder bekommt nichts von der Welt nichts mehr mit. Verbrechen sind da wohl eher Billigware mit gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen oder Gewalt gegen Kinder.
Viele Grüße,
Dirk (LC)
Thomas52xxx gefällt das
Anstatt mich darüber zu ärgern, lache Ich lieber über diesen Anfall von Oberflächlichkeit und Kurzsichtigkeit.
Bevor man solche Ansichtssachen, die man nicht beweisen kann, in die Welt hinaus plaudert, sollte man sich genauer informieren oder mit den zuständigen Personen reden. Aber wie es bei den Medien häufig nun mal so ist, wird erst gesprochen und dann erst gedacht. Das gilt auch für so manche Personen.