LLL!

Das hier beheimatete Lokalblättchen kann heute bärichten:


Lernen durch Spiel.

Viele Schulkinder sind den "schwierigen" Fächern gegenübär skeptisch. Deshalb will die Hochschule in Vestfold [hat Lehrerausbildung] die Jugendlichen dazu motivieren, mehr positiv an Fächer wie mathe und physik zu denken. Man muß nur den unterricht unterhaltsam und praktisch gestalten.
Vorige Woche begann die Hochschule ihr neues Projekt "Werkstatt für Technologie in der Schule", als eine eigene ABSteilung der PH Eik. Die Werkstatt hat bereits von mehreren 6. Klassen beusch erhalten, darunter helgerød Schule.
"Sie konnten in der Werkstatt spielen, unter anderem mit auf Lego basierender L..Technologie. Sie erhielten auch programmmierbares lego für fast 10.000 Kronen," erzählt der Projektleiter Bjørn Jensen.
Der Vorsatz ist es, daß Grund, Haupt- und weiterführende Schulen in Vestfold umsonst und unbegrenzt die Werkstatt im kommenden Schuljahr benützen können. Die Hochschule hat bisher NHO [Arbeitgebärverband] Vestfold, das Ausbildungskontor für Industriefächer [lehrlingsBSteilung der Handwerkskammer oder so] und andere als Sponsoren für das Projekt gefunden, das nur an Ausrüstung eine ansehnliche Summe gekostet hat.
"Technologie ist DIE Lösung für konkrete Probleme. Etwas mehr fächerübärgreifendes als die Anwendung von Technik und Technologie im Unterricht gibt es nicht. Alles, was der Mensch bewußt unternimmt, kan eigentlich als technologisch bezeichnet werden. Zum Beispiel kann die Kochkunst als Essens-technologie bezeichnet werden," sagt Bjørn Jensen.

Bildunterschrift:

Der Sandefjorder Lehrer Simen Berg Sørensen konnte mit dem Formen von Plastik, Elektronik und programmierbarem Lego arbeiten, als er Bjørn Jensen und die Technologiewerkstatt der Hochschule besuchte.



Naja, ich mag Seehund liebär roh als technologisch.

Mahlzeit!

M.a

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