Alegoxander
13.02.2022, 08:48

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Alegoxander
15.02.2022, 20:10

+1Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

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1. DIE GESCHICHTE BEGINNT

Guten Morgen,

nachdem letzte Woche zunächst der Preis bei 285.99 lag, als ich kaufen wollte, aber schon wieder zwischen 300 und 400 angesagt waren, habe ich einen Alarm bei Brickmerge gesetzt und als dieser auslöste, habe ich zugegriffen. Verrückt, ohne Anlass, einfach so für mich und mein Söhnchen.

Da wir bereits viel diskutiert haben (ganz herzlichen Dank nochmals!), kam von Lok24 die Idee eines Unboxing Threads, den ich hiermit gerne beginnen möchte.

- Freitag, 11.02.2022: Mindstorms Set kommt per Post
- Samstag, 12.02.2022: meine Familie damit überrascht und abends gestartet

Die frische Packung, mir scheint direkt aus dem Karton von Lego selbst:

[image]



Geöffnet und Hub ausgepackt:

[image]



Es folgt die Story des ersten Abenteuers mit dem Hub ...


80er und 90er, 12V Eisenbahn, ... bis Mindstorms RCX 1.0. Jetzt wieder mit Söhnchen dabei: Classic, Creator, Technik, Boost, Mindstorms/Spike.


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Alegoxander
13.02.2022, 09:44

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

+2Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

DAS ABENTEUER MIT DEM HUB

STEP 1-100

Da ich mich schon lange für den neuen Mindstorms interessiert habe, habe ich viele Videos geschaut, habe mich auch die Tage vor der Paketzustellung über Programmierung und Modelle informiert. Aber dann hatte ich den Hub in der Hand:

Zunächst habe ich ihn an meinen Linux-Rechner zum Laden angeschlossen. Dann habe ich aber nachgelesen, dass er zwischen 500mA und 1500mA verträgt, und ihn an ein iPhone-Netzteil mit 1000mA Output zum Laden gesteckt. Da ein Linux-Rechner noch nicht für die Software von Lego vorgesehen ist, habe ich mein iPad über Bluetooth anschließen wollen.

Hub eingeschaltet. Das ist schon seltsam für mich gewesen, aber sicher Gewöhnung: Kurz drücken und es passiert nichts, etwas länger drücken und er geht an. Aber etwa 3 Sekunden drücken und er geht aus und noch länger und er setzt auf Werkszustand zurück, wie ich später leider herausfinden musste, aber dazu gleich mehr. Jedenfalls war er eingeschaltet und ich habe den Bluetooth-Knopf gedrückt und ihn mit dem iPad verbunden. Hat funktioniert und ich war zumindest kurzzeitig glücklich.

Gleich kam die Meldung, dass die Firmware installiert wird. iPad war auch am Strom, also Firmware geladen. Komisch geendet, nichts dabei gedacht. Wieder versucht zu verbinden, aber rotes Blinken am großen Button. Lego Hub als Bluetooth-Verbindung auf dem iPad ignoriert, aber rotes Blinken. Keine Chance. Rotes Blinken. Versucht, mit dem Linux-Rechner wenigstens zu verbinden, schon gar keine Möglichkeit.

Hm, natürlich war ich enttäuscht, denn einer meiner Gründe, Mindstorms zu kaufen, war, dass ich die nächsten Monate nicht genug Zeit haben werde, mit dem Raspberry Pi zu programmieren, stecken und löten, aber dass dann das "Drücken-Stecken-Läuft"-Prinzip von Lego auch hakt, war schon enttäuschend.

Zuerst habe ich angefangen, mal wieder einen bootable Windows-USB-Stick zu erstellen, denn ich dachte, über USB wird es dann vielleicht funktionieren. Das hakte dann aber auch und als ich mit PlayOnLinux/Wine die App laufen lassen wollte, fiel mir auf, dass ich die Lego-Software nur von einem Windows-System downloaden kann ...
(vielleicht hat jemand das Installationsfile zur Hand und kann es mir zukommen lassen, da ich immer noch Interesse daran habe? Danke!)

Kurz: Es lief gar nichts. Auch mein alter MacBook war keine Lösung, da ein neueres macOS Voraussetzung für die App ist. Nichts.

Weiteres Forschen (nirgends in der Lego-Hilfe für mich zu finden) ergab:
1. Rote LED wird grün, wenn der Hub geladen ist (klar).
2. Etwa 3 Sekunden drücken (unterstützt von Sound) und der Hub wird ausgeschaltet.
2. Sehr lange auf den großen Hub-Button drücken und ein Reset wird eingeleitet.

STEP 101

Reset durchgefüht. iPad connected. Das funktionierte wie auch beim ersten Versuch. Firmware wieder brav durchlaufen lassen, aber dann kam kein seltsames Ende, sondern es wurde darum gebeten, ein Motoren-Upgrade durchzuführen. Ein Motoren-Upgrade? Ich dachte bis zu diesem Zeitpunkt, dass Leuchtdioden, Widerstände, Transistoren und auch Motoren keine Software in sich haben, aber ab sofort halte ich alles für möglich.

Nachdem ich geschmunzelt hatte, baute ich das kleine Motoren-Upgrade-Bauteil und setzte es an einen Motor nach dem anderen. Als alles fertig war, stieg die Spannung und ... und ... und ... Bluetooth-Verbindung!!! Mein iPad war endlich mit dem Hub verbunden und ich konnte starten. Puh. Geschafft.

[image]



Vielleicht hatte ich Pech, aber wir hatten keinen guten gemeinsamen Start.

Und weiter geht es mit meinen nun endlich positiven Überraschungen ...


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Technicmaster0
13.02.2022, 23:32

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

+1Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Mit den Updates hab ich auch manchmal meine Probleme - insbesondere über Bluetooth. Aber spätestens beim 3. Mal funktioniert es dann normalerweise

Die Motoren enthalten zur Positionsmessung einen Microcontroller. Der schickt die Werte über UART an den Hub. Das "Aktualisieren" der Motoren ist notwendig, weil die Motoren irgendwann nicht richtig in der Fabrik kalibriert wurden, wodurch die "0-Position" verschoben war. Es wird also eher die schwarze Linie kalibriert als der Motor aktualisiert wird.



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Falk
14.02.2022, 00:40

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Alegoxander hat geschrieben:

Da ein Linux-Rechner noch nicht für die Software von Lego vorgesehen ist, ...

Noch nicht? Es würde mich stark wundern, wenn sich daran jemals was ändern würde.

-Falk



Alegoxander
15.02.2022, 20:09

Als Antwort auf den Beitrag von Technicmaster0

Editiert von
Alegoxander
15.02.2022, 20:09

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Technicmaster0 hat geschrieben:

Mit den Updates hab ich auch manchmal meine Probleme - insbesondere über Bluetooth. Aber spätestens beim 3. Mal funktioniert es dann normalerweise


Das beruhigt mich, da ich erst dachte, es läge an meinem älteren iPad.

Technicmaster0 hat geschrieben:
Die Motoren enthalten zur Positionsmessung einen Microcontroller. Der schickt die Werte über UART an den Hub. Das "Aktualisieren" der Motoren ist notwendig, weil die Motoren irgendwann nicht richtig in der Fabrik kalibriert wurden, wodurch die "0-Position" verschoben war. Es wird also eher die schwarze Linie kalibriert als der Motor aktualisiert wird.


Danke für die Details. Ich verstehe.

Falk hat geschrieben:
Noch nicht? Es würde mich stark wundern, wenn sich daran jemals was ändern würde.


Manchmal hat man das Gefühl, die Gesellschaft begreift nicht, wie viele Menschen mittlerweile Linux nutzen.

Fortsetzung des Unboxing folgt heute oder morgen …


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Alegoxander
15.02.2022, 22:12

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

3. POSITIVE ÜBERRASCHUNGEN

Nach den ersten Hindernissen ist mir einiges positiv aufgefallen:

1.
Die LED-Matrix auf dem Hub ist um ein Vielfaches heller als es in Videos wirkt. Und auch bei den ersten kleinen Projekten konnte ich die Matrix auch bei Mittagssonne vor großen Fenstern sehr gut erkennen.

2.
Auch die Helligkeit hat mich beim Farb-Sensor beeindruckt. Als sehr starkes Licht tagsüber nutzbar. Kein Vergleich beispielsweise zum Farbsensor vom Lego Boost.

3.
Die Möglichkeit, mit einem Klick auf das kleine Auswahlmenü in der Software zwischen Download und Streaming zu unterscheiden, gefällt mir.

4.
Im Hub-Menü sind die Live-Daten der Anschlüsse am Hub zu beobachten. Wirklich klasse, um Grenzwerte o.ä. für Programme zu ermitteln, ohne extra ein kleines Programm dafür schreiben zu müssen.

5.
Ähnlich wie (4) sind im Monitor-Menü alle Variablen mit ihren momentanen Werten zu beobachten. Gute Umsetzung fürs Debugging.

6.
Quadratisch, praktisch, ... Mindstorms. Der Neue ist wirklich großartig zur schnellen Umsetzung von handlichen Projekten. Motoren seitlich, Rolle nach vorne und fertig. Macht Spaß mit diesem "Kastensystem" zu bauen.

7.
Und zu guter Letzt ist der Hub auch viel kleiner als ich dachte. Sehr handlich. Gibt vielleicht mein neues Smartphone. Allerdings etwas zeitintensiv, wenn ich immer warten muss, bis alle E-Mails in Laufschrift durchgelaufen sind.

Das waren meine Highlights der ersten Tage. Ich konnte noch nicht so viele Modelle bauen und programmieren, weil mir auch wichtig war, trotz meines Linux-Systems den Rechner zum Programmieren nutzen zu können. Deshalb habe ich einige Zeit benötigt, um verschiedene Lösungen zu testen. Schlussendlich läuft nun eine VirtualBox-Einheit mit Windows 10 und vielleicht habe ich ja Glück und kann auch mit Linux bald programmieren.

Im nächsten Post werde ich über meine ersten kleinen Programme berichten ...


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Lok24
16.02.2022, 09:49

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Moin,

Alegoxander hat geschrieben:

Manchmal hat man das Gefühl, die Gesellschaft begreift nicht, wie viele Menschen mittlerweile Linux nutzen.

"Mittlerweile"? Meines Wissens pendelt der Wert schon immer um 1-2% aller Heim-PCs. Und auch deren Anteil nimmt insgsesamt ab, weil etliche schon komplett auf Tablets umgestiegen sind.
Du siehst ja selbst bei der Suche nach einer Lösung im Netz: Es scheint nicht sehr verbreitet.



Alegoxander
17.02.2022, 16:06

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Lok24 hat geschrieben:

Meines Wissens pendelt der Wert schon immer um 1-2% aller Heim-PCs.


Oh, das wäre natürlich dann verständlich, dass es so wenige Lösungen gibt. In meinem Umfeld haben viele Linux, das verzerrt mein Bild sicher.


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Alegoxander
21.02.2022, 13:54

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

+3Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

4. CODE UND AUFBAU

Seit meinem letzten Bericht habe ich gebaut und programmiert.

PROGRAMMIERUNG UNTER LINUX

Allerdings konnte ich auch Lösungen für das Programmieren über Linux finden: Zum einen entweder durch direktes Ansteuern mit screen und Programme mit spike-tools auf den Hub laden wie es Anton erläutert hat. Zum anderen mit der Python-Bibliothek mindstorms. Beides läuft bei mir noch nicht über Bluetooth, da muss ich noch herausfinden, wie ich die Bluetooth-Schnittstelle auf /dev/rfcomm leite - Tipps sind natürlich willkommen - und dann ebenso einen der beiden erklärten Wege nutzen kann.

LEGO-SOFTWARE

Die eigentliche Software für den Robot Inventor und Spike lief leider nicht sehr zuverlässig auf meinem virtuellen Windows. Jedoch auf dem iPad reibungslos.

Unter iOS ist allerdings schade, dass weder Copy & Paste funktioniert, noch die Möglichkeit, mit langem Druck auf die Leertaste exakte Positionen im Code auszuwählen. Das macht das Programmieren in Python für mich damit sehr zeitaufwendig und ich muss entweder in einem Editor programmieren und dann versuchen, die manchmal erscheinende „Einfügen“-Toolbox zu erhalten und einzufügen, oder eben ganz auf Linux zu wechseln. Das war einer der Gründe, weshalb ich unbedingt eine Lösung für Linux herausfinden wollte.

Scratch hingegen ist natürlich prädestiniert für Touchscreens. Das hing nur manchmal nach längerem Arbeiten und ich musste neu starten, was aber wahrscheinlich eher an meinem älteren und nicht so leistungsstarken iPad lag.

Ich hatte mit Scratch auch zuvor schon herumgespielt, aber um alle Tricks zu erfahren, hatte ich mich entschieden, das Tutorial von Technicmaster0, der mir schon viel geholfen hat, Stück für Stück durchzugehen. Und ich kann es jedem sehr empfehlen.
Tricky aufgebaut und Video für Video - oft mit meinem Söhnchen zusammen - angeschaut und programmiert. Danke, Technicmaster0!

[image]



Insgesamt habe ich gemerkt, dass der Unterschied zwischen dem Streaming über Bluetooth und das Uploaden der Programme extrem groß ist. Die Verzögerung ist besonders beim Arbeiten mit Steuerungen über den integrierten Touchscreen-Controller zu bemerken. Hier war ein Steuern fast nicht möglich; es hat nicht wirklich Spaß gemacht.
Ich fand das seltsam, denn der deutlich günstigere Boost steuert sich mit einer um ein Vielfaches kleineren Latenz sehr angenehm. Hat hier jemand ähnliche oder vielleicht andere Erfahrungen gemacht?

Ansonsten sind alle benötigten Elemente für die Grundfunktionen vorhanden, nur bei komplexeren Codes greife ich wegen der Übersichtlichkeit sicher in Zukunft lieber zu Python.

AUFBAU

Der Aufbau macht Spaß durch die schon erwähnte „Kastenform“. Kleine Versuchsmodelle sind schnell mit wenigen Teilen gebaut und auch größere Modelle mit mehreren Motoren und beiden enthaltenen Sensoren bleiben kompakt, wie am Beispiel des Tricky zu sehen.

Die Kabel und Stecker wirken sehr robust und die Sensoren integrieren sich gut und arbeiten bisher zuverlässig.

Auf dem Hub selbst ist die Soundwiedergabe noch eine positive Überraschung für mich gewesen und auch das Matrixdisplay lässt sich für vieles praktisch nutzen.
Einmal hatte ich einen Code hochgeladen, genutzt und beim nächsten Start reagierte er nicht mehr auf die Tilt-Sensoren. Ich konnte keinen Grund meinerseits finden und speichere so bei mir ein paar kleinere Macken ab, die mich leicht enttäuschen, da ich von Lego bisher anderes gewohnt bin, allerdings insgesamt den Spaß daran nicht schmälern.

[image]



MOMENTANES FAZIT

Vielleicht hätte ich die Bedenken und Stimmung gegenüber 515151 etwas ernster nehmen sollen, aber auf der anderen Seite passt das Modell gut zum bisher vorhandenen Boost, ist robust, gut aufzubauen, das Gesamtkonzept sagt mir zu und auch der Hub selbst gefällt mir gut. Manchmal frage ich mich, ob ich vielleicht ein zum Teil fehlerhaftes Gerät habe, oder aber ob ich zu kritisch drangehe und beispielsweise Anton in seinen Videos einfach den Spaßfaktor sieht und kleine Macken ignoriert.
Ich teste weiter und vielleicht klären sich die Problemchen auch noch in den nächsten Wochen. Der Robot Inventor ist ja jetzt erst eine Woche bei mir.

Grüße an alle Lesenden, danke euch und vielleicht kann der ein oder andere etwas aus meinen Berichten nutzen. Ich werde demnächst weiter schreiben und habe vor, manche Erweiterungen der Programmme aus dem Tutorial vielleicht hier zu posten. Bis in Kürze …


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Lok24
22.02.2022, 13:10

Als Antwort auf den Beitrag von Alegoxander

Re: Unboxing: Mindstorms Robot Inventor (515151) ... and more

Hallo,

Alegoxander hat geschrieben:

Insgesamt habe ich gemerkt, dass der Unterschied zwischen dem Streaming über Bluetooth und das Uploaden der Programme extrem groß ist. Die Verzögerung ist besonders beim Arbeiten mit Steuerungen über den integrierten Touchscreen-Controller zu bemerken. Hier war ein Steuern fast nicht möglich; es hat nicht wirklich Spaß gemacht.

Streaming und Upload finde ich von LEGO etwas "eigenartige" Begriffe.

Streaming: das Programm läuft auf dem Programmier-Device, es werden nur Befehle gesendet, das Hub hat keinerlei "Intelligenz"
Download: das Programm läuft nur auf dem Hub, das Device kann ausgeschaltet / nicht verbunden sein

Habe ich das soweit richtig verstanden?
Und wenn der Motor bei einem Sensor-Ereignis anhalten soll geschieht das stark verzögert?
Dann wäre dieser Modus ja kaum verwendbar.....
Und somit auch keinerlei Steuerung des Modells von aussen möglich?
(kann das an Deiner Windows-Umgebung liegen?)

Bedeutet: genau der Modus, mit dem man auch andere Bibliotheken einbinden kann geht nicht gut?

Alegoxander hat geschrieben:
Auf dem Hub selbst ist die Soundwiedergabe noch eine positive Überraschung

ich hatte es so verstanden dass es nur vorgefertigte "Töne" abspielt, also keine eigenen .mp3 o.ä?

Alegoxander hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich, ob ich vielleicht ein zum Teil fehlerhaftes Gerät habe, oder aber ob ich zu kritisch drangehe und beispielsweise Anton in seinen Videos einfach den Spaßfaktor sieht und kleine Macken ignoriert.

Was wären denn genauer die "Macken"?


Huch, sind ja jetzt auch drei Fragen auf einmal.....

Grüße

Werner



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