Hallo,
Hier ein Thema, welches mich sehr ärgert.
Seit Ende November werde ich vom LEGO Online-Shop nicht mehr beliefert.
Es begann am 20.11.2021 mit dem Storno einer Bestellung von mir:
Hm, also wenn Lego zu mir sagen würde "Nein, wir wollen dein Geld nicht", wäre meine Antwort nicht "Aber ich wills euch trotzdem schenken."
Kundenzufriedenheit ist dort wohl komplett unwichtig, jeder Verkauf ist eine Kosten-Nuzen-Rechnung und nur Kunden, die sich bei miserabler Qualität nich beschweren, dürfen weiterbestellen. Das ist höchstgradig unproffessionel. Wenn einem die Firma so den Mittelfinger zeigt, ist das ein unmissverständliches Zeichen, sich nach Alternativen umzusehen.
Gruß Naboo
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Technicmaster0 hat geschrieben:
Gruß
Thomas
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Heather gefällt das
Seit Lego mit DPD liefert, bestelle ich fast nichts mehr online. Jedes Set ist beschädigt! Und auch ich habe schon Ware retour gehen lassen und um Ersatz gebeten!. Jedes mal ein Hoffen und Bangen, ob das gelieferte Set in Ordnung ist! Aber das löst jetzt nicht dein Problem, denn du bist dir ja nicht sicher oder hast Gewissheit, das es an den Reklamationen liegt! Einen Endkunden stört ein beschädigtes Set nicht, für uns als Sammler zählt jeder Beschädigung.
Ich kenne nicht Dein Bestellvolumen..., aber das Du auf so eine Sperrliste" wegen zu vieler Retouren kommst, ist verstellbar!
Patrick
Thomas52xxx hat geschrieben:
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Hallo in die Runde,
ich bin online bei TLG auch schon lange raus, was nützen freundliche Service-Kräfte, die mit ihren Bemühungen und Kompetenzen an einer Toolkette scheitern, weil die gewünschten Informationen verborgen bleiben? Wenn Lego meine Kohle nicht möchte, gehe ich zu denen, für die Kundennähe mehr ist als nur 10 Buchstaben. Lego hat einen Shop, ich habe viele. Und dass sie ihr selbstgemachtes Logistikproblem (Auswahl von DPD) an uns Kunden delegieren, ist mehr als dreist. Wie sagt man bei uns im Rheinland: Wat nix kost, dat is och nix. Gerade im Transportgewerbe.
Fassungslose Grüße, Uwe
Heather gefällt das
Und genau das Problem der schlechten Verpackung und generell der Probleme mit DPD haben wir gleich nach der Umstellung seitens LEGO im LAN (Ambassador Forum) angesprochen.
Genutzt hat es nix.
Wir AFOL (bzw. Sammler) sind im Vergleich immer noch eine kleine Gruppe. Wenn nun die Reklamationsquote insgesamt für LEGO akzeptabel erscheint, wird man sicher nicht den Logistikpartner wechseln.
Zumal LEGO vermutlich auch langfristig gebunden sein wird.
Da DPD nicht nur den Versand sondern auch das Lager übernommen hat, ist so ein Wechsel auch aufwändig und teuer.
Daher kann man auch keinen alternativen Versender auswählen, denn die Ware liegt ja schon im DPD Lager.
Für LEGO ist es daher ökonomischer einzelne Kunden die „zu oft“ reklamieren nicht mehr zu beliefern.
Willkommen im Kapitalismus!
Viele Grüße
Dirk - Mail
Dirk1313 hat geschrieben:
Ich habe gerade mal den Messschieber genommen und ein paar Kartons gemessen:
Lego Versandkarton: ~2,4 mm
Völkner Versandkarton: ~3,8 mm
Lego Karton für Umverpackung Sets für Handel: ~4,5 mm, Wellpappe mit einer dünnen und einer dickeren Zwischenschicht
Bricksy Bricklink-Versandkarton: ~5,5 mm
Mir ist es unklar, warum für den Versand zum Handel in stramm sitzenden Umkartons eine deutlich stabilere Ausführung gewählt wird, als für den Versand zum Endkunden. Die mit alibimäßigem Füllmaterial mehr oder weniger lose im Karton liegenden Sets sind erheblich empfindlicher.
Auf ein reines AFOL-Problem mag ich das nicht reduzieren. Auch dem Kindergeschenk zu Weihnachten oder zum Geburtstag wird ungern mit beschädigter Verpackung ausgehändigt. Auch wenn zuerst das Geschenkpaier und anschließend die Setverpackung aufgerissen wird.
Ich denke ein, zwei Millimeter mehr an Wandstärke würden den Ärger erheblich reduzieren.
Bei Amazon gibt es eine Checkbox "dieser Artikel ist ein Geschenk". In diesem Fall wird die Ware etwas sorgfältiger verpackt. Wenn Lego die solche Option eines stabileren Versandkarton, meinetwegen sogar mit 1€ Aufpreis, anbieten würde, wäre wohl allen gedient.
Das Wissen über Sperren wird dazu führen, dass die Zahl berechtigter Reklamationen in solchen Fällen deutlich niedriger als die Zahl der verärgerten Kund:innen ist.
Gruß
Thomas
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doe gefällt das
Hallo,
mir fällt da ein Vergleich spontan ein. Wenn man sich ein neues Auto kauft, gibt der Hersteller ja Intervalle während der Garantiezeit an. Da steht dann z.B. nächste Durchsicht in einem Jahr oder nach x gefahrenen Kilometern, je nach dem was zuerst ein trifft.
Lego mäßig könnte das so heißen. Sie dürfen nicht mehr kaufen, wenn ihre Wohnung zu klein ist oder ihr Konto leer, nachdem dies überprüft wurde (ich weiß ist Sarkasmus).
Bei mir trifft Punkt eins zu, kein Platz mehr. Geld etwas noch vorhanden aber ist gibt wichtigere Dinge als Staubfänger für Hunderte.
Gut, ich könnte mir bei meiner Bank Geld leihen. Werde laufend mit Kreditangeboten zugeschüttet. Wäre aber Unsinn das zu machen.
Ja aber das geht auch nicht. Mehr fehlen 2(G)ründe um in den Bank eingelassen zu werden. Vor ein paar Jahren hat mir die Bank gesagt, ab ca. 65 Jahren gibt es keinen Kredit mehr. Jetzt bin ich schon sieben Jahrzehnte auf diesem Planeten.
Für die jungen Menschen hier eine Lebensweisheit. Für Klemmbausteine gibt es keine Kartoffel beim Bauern bei einem Zusammenbruch. Gold, Silber, Edelmetalle, Schmuck, Zigaretten und Schnaps sind dann die Währungen.
Trotzdem weiterhin viel Spaß mit Klemmbausteinen.
Vorsicht! Text könnte schwarzen Humor enthalten!
SirJoghurt gefällt das
Thomas52xxx hat geschrieben: