Hallo Lego Freunde,
ich habe bei mir im Keller enorm viele Kisten mit Lego aus meiner Kindheit.
Nun würde ich diese gerne als "Bestand" aufnehmen, damit ich nachvollziehen was - wie viel vorhanden ist.
Gibt es dafür ein Tool oder kennt ihr eine andere Möglichkeit?
Die Wanted List von Bricklink finde ich ziemlich gut, gibt es sowas auch als Bestandstool?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Ackermann
Hallo,
willst Du alle einzelnen Teile katalogisieren oder eher feststellen, welchs Sets das mal waren und die katalogisieren?
Grüße
Werner
Lok24 hat geschrieben:
Du kannst bei BL in die Wanted List auch "have" eintragen, und Du kannst sie auch exportieren.
Aber das klingt nach einer Menge Arbeit.
Du sollest ja auf jeden Fall erstmal alles nach Formen und Farben sortieren, dann zählen und dann eingeben.
Also erstmal Boxen besorgen, hunderte
Das mit dem Have ist gut. Danke für denn Tipp
Boxen, Tüten etc hab ich mir schon besorgt.
Am Wochenende soll das Projekt starten.
Von Bricklink kann ich mir das ja dann in Excel exportieren und das als Lagerverwaltung nutzen.
Hallo,
zur Verwaltung des eigenen Teilebestandes ist glaube ich Rebrickable besser geeignet als eine Wanted List bei BrickLink.
https://rebrickable.com/
Dort kannst du dir dann auch anzeigen lassen, welche Sets oder MOCs du mit deinen Teilen bauen kannst bzw. welche Teile dir für ein bestimmtes Modell noch fehlen.
Das manuelle Eingeben von tausenden Einzelteilen wird jedoch in der Tat zunächst mal sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, egal welche Art von Datenbank man nimmt.
Grüße
Jonas
Moin, moin,
habe vor 18 Jahren damit direkt in Excel angefangen.
Neben der BL-Nummer waren auch die BL-Zugehörigkeit (Slope, invert, decoreted ) sowie selbst gewählte "Eigenschaften" angelegt.
Ich habe keine Bilder verknüpft.
Nach dem Export bleibt es dann wichtig festzustellen und festzuhalten, wenn sich die BL-Nummer ändert.
mfG
Manfred
Ich lasse 9V-Eisenbahnen fahren; und jetzt auch 12V.
Ackermann hat geschrieben:
Hallo Manfred,
ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen aber - warum macht man das?
Das ist doch eine unglaubliche Arbeit. Was macht man dann mit dem Ergebnis?
Wenn mein Fach mit roten 2x2 leer ist sehe ich das doch?
(ich möchte niemanden missionieren, ich liste eigenlich auch alles mögliche auf, aber Lego-Steine?
Sets: ja. Ich möchte es nur verstehen, danke.)
Danke für Eure Tipps
Lok24 hat geschrieben:
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Ich benutze auch rebrickable. Mittlerweile ist meine Steinesammlung nach den Kategorien -> Form -> evtl. Farbe in Kisten und Tüten sortiert, sodass ich sehr schnell alles finde und sogar recht zügig eine Inventur durchführen könnte.
Sets kann man angeben und die Steine werden dann komplett übernommen, anschließend kann man fehlende Teile kennzeichnen. Lose Steine muss man natürlich einzeln eingeben, aber wenn man via S&T oder Bricklink bestellt hat, stehen ja alle Nummern dabei und es ist im Grunde auch kein großer Aufwand.
Konvolute wie meine Kindersammlung sortiere ich vor und hangle mich dann anhand der Spezialteile durch die Haufen und stelle Sets wieder zusammen, anschließend siehe oben.
Warum man das macht? Ich kaufe mittlerweile hauptsächlich Einzelsteine bzw. Sets zum Ausschlachten. Wenn mich ein Set interessiert, schaue ich in meine Datenbank, wieviele Teile mir noch fehlen und ob sich der Kauf lohnt oder mir nur wenige Teile fehlen, die ich dann so kaufe. Z.B. bei City-Sets habe ich meist schon über 80% - und das ist meine neue Challenge: möglichst viele Sets aus der Reihe nachbauen zu können.
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Ackermann hat geschrieben:
Ackermann hat geschrieben:
Brickstock ist genau das was ich gesucht habe, Danke.
Werde ich direkt morgen Testen