Boronho
14.08.2020, 12:20

+37Gedanken zu 18+

Hallo zusammen,

ich möchte ein wenig über 18+ und LEGOs Produktpalette für AFOLs sprechen. Ich merke in den letzten Monaten, dass mich LEGO mit all den neuen Sets immer mehr verliert, obwohl die Sets durchweg schön sind. Das gilt sowohl für LEGO-System als auch für LEGO Technic.

Seitdem LEGO die AFOLs (18+) "entdeckt" hat, wird diese Zielgruppe mit zahlreichen eigentlich tollen Modellen versorgt. Z.B. mit dem Haunted House, Krokodil, Piano, Creator Expert- und Technic-Showcars und -Motorrädern, dem Liebherr-Bagger, Volvo-Kipper und Wand-Mosaiken.

So schön die Sets einzeln auch sind, es sind einfach zu viele. Es kitzelt mich nicht mehr. Ein Release jagt den nächsten. Es gibt allein in diesem Jahr schon so viele hochpreisige Artikel, dass es mir schon fast keinen Spaß mehr macht. Wir reden hier (wortwörtlich) von Monatsmieten. Und alles für die Vitrine gemacht. Die Produktauswahl wirkt fast wahllos und die Anzahl der Sammler-Reihen (Mosaike SW-Helme, Showcars, Fairgound-Collection etc.) wird enorm aufgepumpt.

Auch die Technic-Flagschiffe (und ich bin seit meiner Kindheit wirklich ein großer LEGO-Technic-Fan) sind durch die Bank langweilig geworden: Vor allem die technische Umsetzung ist mau geworden, wenn hinter jeder Funktion ein eigener Motor hängt und alles RC sein muss (wozu eigentlich?). Es geht hauptsächlich um groß und größer und viele neue Motoren. Das treibt natürlich den Preis jedesmal nach oben. Ich "spiele" nicht (mehr) mit den Technikmodellen und benötige auch kein RC. Die Sets landen direkt nach dem Bau im Regal - mit Motoren für viele 100 Euro darin.

Es ist nicht so, das es mir die Neuheiten nicht leisten könnte und ich jetzt aus Neid miese Stimmung mache. Es geht mir einfach darum, dass wir von LEGO reden. Das war immer mit Bauspaß mit interessanter Technik verbunden. Bei 18+ geht es anscheinend nur noch um die Vitrine. Allerdings bekommt man da für deutlich weniger Geld wesentlich schönere Modelle (Revell etc.).

Mich würde eure Meinung zu LEGOs 18+ Strategie interessieren. Geht es euch auch so wie mir, von der Flut der Modelle (und Preise) erschlagen zu werden? Oder seid ihr noch immer heiß alles zu sammeln? Mir reicht es inzwischen meistens, ein Review zu einem Modell zu schauen - ich muss es nicht mehr kaufen und selbst besitzen.


Gruß an alle und danke fürs Durchlesen

Peter



Carrera124 , Thekla , Jojo , doktorjoerg , Monteur , 5N00P1 , Legoben4559 , Brixe , H0mer , friccius , Mylenium , RobbyRay , marswatcher , Cran , Henriette , Andi , Almwolf , Sheriff von Snottingham , Turez , Naboo , jjinspace , SirJoghurt , Matze2903 , wzlprnft , p1ddly , MARPSCH , Heather , Legolas , cubo , Legobecker , doe , Beobachter74 , ceram , womo , Titus , Feanor , bp10030 gefällt das (37 Mitglieder)


55 vorhergehende Beiträge sind ausgeblendet

Alle anzeigen Immer alle anzeigen Beitragsbaum

ReplicaOfLife
21.08.2020, 18:37

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

+1Re: Gedanken zu 18+

Permalink

1000steine-Code

BBCode

HTML


Lok24 hat geschrieben:


Boronho hat geschrieben:
aber die Anzahl der Sammlerserien scheint mir deutlich gestiegen zu sein und wird seitens LEGO gepusht. .... Die ein oder andere Serie hat vielleicht noch keinen Namen, aber das wird noch kommen - siehe die neue "Fairground Collection".
Aber die muss man doch nicht zusätzlich zu dem sammeln was man bisher sammelt? Das ist genau der Punkt den ich nicht verstehe.

Meiner Meinung nach mag das hinsichtlich Neukunden für begrenzte Zeit funktionieren. Aber wie viele davon kaufen nochmal?
Man übersättigt den Markt bei den Bestandskunden, und ich habe nicht das Gefühl, dass die Neukunden oder Gelegenheitskäufer das Abfangen. Nicht umsonst wird man allerorten mit Rabatten zugeschissen - das ist kein Zeichen dafür, dass ein Produkt sonderlich begehrt ist.

Mal anekdotisch: Ich weiß noch, als ich vor 6, 7 Jahren zurück zu Lego fand, gab es die ersten Jahre immer wieder Sets, die eigentlich außerhalb meines "Beuteschemas" lagen, die mir aber so gut gefielen, dass ich sie mir dennoch zulegte.

Heute ist es umgekehrt: Es gibt viiieeel mehr Sets, die prinzipiell meinen Geschmack treffen, und noch mehr, die ich abseits davon toll finde. Jedes einzelne hätte ich wohl sofort gekauft, wenn es meinetwegen 2016 erschienen wäre.
Aber: Ich kaufe mittlerweile tatsächlich weniger - bei einer größeren Auswahl an Sets, die ähnlich begehrenswert sind, wird jedes einzelne Set halt automatisch weniger begehrenswert. Ich glaube, dieses Phänomen hat sogar nen Namen.

Das meinte ich mit "Wer soll das noch alles kaufen?".


[image]


Visit me on flickr


Carrera124 gefällt das


Carrera124
21.08.2020, 22:26

Als Antwort auf den Beitrag von ReplicaOfLife

Re: Gedanken zu 18+

Tja, da muss man dir vollumfänglich recht geben.

Momentan reizt Lego die Spirale voll aus: immer mehr Sets zu immer höheren Preisen.
Das wird definitiv nicht ewig lange gut gehen. Irgendwann wird auch der treueste Fan einknicken, wenn es ihm zu viel wird.

Im (für Lego) günstigeren Fall wird er weiter Kunde bleiben, nur mit wesentlich reduziertem Umfang.
Im anderen Fall wird er es persönlich nehmen und seine Neukäufe nahezu auf Null reduzieren, stattdessen auf Gebrauchtware umsteigen oder sich gleich ein anderes Hobby suchen.

Beides passiert(e) in den meisten Sammelgebieten, die vom Hersteller aufgrund von Überdosierung vor die Wand gefahren wurden.


Grüße an meinen Stalker


Mylenium
21.08.2020, 23:04

Als Antwort auf den Beitrag von ReplicaOfLife

Re: Gedanken zu 18+

Meiner Meinung nach mag das hinsichtlich Neukunden für begrenzte Zeit funktionieren. Aber wie viele davon kaufen nochmal?


Eben. Diese Käufer kaufen ein Piano, einen Siàn, ein Krokodil, eine Mickey Mouse, aber kein LEGO, so wie es AFOLs verstehen. Sie kaufen es, weil es mal was anderes ist. Alles andere nehmen die bestenfalls zur Kenntnis. Die wenigsten werden ernsthaft bei LEGO kleben bleiben, zumal jemand, dem es z. B. vor allem um schicke Autos geht, auch kein Problem damit haben wird, diese bei Mitbewerbern zu kaufen, wenn es denn schon aus Klemmbausteinen sein soll.

Mylenium


https://myleniumsbrickcorner.wordpress.com


tobias79
22.08.2020, 09:04

Als Antwort auf den Beitrag von ReplicaOfLife

Re: Gedanken zu 18+

ReplicaOfLife hat geschrieben:

Nicht umsonst wird man allerorten mit Rabatten zugeschissen - das ist kein Zeichen dafür, dass ein Produkt sonderlich begehrt ist.


Ehrlich gesagt hat sich das mit den Rabatten für AFOL-Sets erledigt. Das letzte Mal, dass es 30 Prozent auf exklusive Sets gab, war beim Black Friday bei LEGO selbst. Früher gab es häufiger mal 20%, heute gar nicht mehr. Ein starkes Indiz dafür, dass die Nachfrage gerade über dem Angebot liegt.

Wir sind jetzt dabei, die Strategie aus LEGO-Unternehmenssicht zu betrachten, nicht aus unserer persönlichen Sicht, stimmt’s? Da sehe ich kein Problem, denn auch wenn die Strategie nicht aufgeht und das Angebot tatsächlich größer als die Nachfrage wird (in Zukunft), wird LEGO nicht pleite gehen, sondern einfach wieder weniger AFOL-Sets herausbringen.

Die Vergleiche mit Märklin und Swatch und co. finde ich übrigens sehr unpassend, da es bei LEGO eben nicht primär ums Sammeln geht, und LEGO bei normalen Sets auch keine künstliche Verknappung betreibt.



Carrera124
22.08.2020, 09:44

Als Antwort auf den Beitrag von tobias79

Re: Gedanken zu 18+

tobias79 hat geschrieben:


Die Vergleiche mit Märklin und Swatch und co. finde ich übrigens sehr unpassend

Es sind immerhin gute Beispiele dafür, wie man seinen Sammlermarkt vor die Wand fährt. Lego wäre gut beraten, die Fehler dieser Unternehmen nicht zu kopieren.

tobias79 hat geschrieben:

da es bei LEGO eben nicht primär ums Sammeln geht

Nicht bei allen Sets, aber Lego hat mittlerweile etliche Serien und Themen im Angebot, die gezielt Sammler ansprechen.
Oder wofür steht nochmal das "C" bei den CMFs?


Grüße an meinen Stalker


Mylenium
22.08.2020, 10:21

Als Antwort auf den Beitrag von tobias79

Re: Gedanken zu 18+

tobias79 hat geschrieben:

Ein starkes Indiz dafür, dass die Nachfrage gerade über dem Angebot liegt.


Oder liegt's vielleicht vor allem daran, dass die Fabrik in Mexiko immer noch zu ist und alle anderen auch nur mit Dreiviertelkraft fahrten, also die Produktionskapazität aktuell nichtmal die reguläre Nachfrage abdecken kann? Ich meine in den sozialen Medien gibt's genug Bilder von europäischen Sets, die nach USA umgeleitet werden, damit dort nicht alles zusammenbricht. Davon abgesehen halte ich es für kein stichhaltiges Indiz, dass an Rabatten festzumachen, die man vielleicht im LEGO-Store bekommt - oder eben nicht. Bei Luxusmarken mit eigenen Vertriebsstrukturen gibt's das auch kaum. Wenn's überhaupt Rabatte für Exklusiv-Sets gab, war das ja auch meistens nur bei Galeria und Toys'R'Us/ Smyth und die verkneifen sich das eben gerade wegen der schlechten Lieferbarkeit und ihrer eigenen wirtschaftlichen Misere. Faktisch ist also alles beim Alten und LEGO nutzt nur die Situation aus.

tobias79 hat geschrieben:
Die Vergleiche mit Märklin und Swatch und co. finde ich übrigens sehr unpassend, da es bei LEGO eben nicht primär ums Sammeln geht, und LEGO bei normalen Sets auch keine künstliche Verknappung betreibt.


Sind Sammlereditionen bei Märklin künstliche Verknappung? Ist es künstliche Verknappung, wenn LEGO zu wenige Disney- oder Harry-Potter-Minifiguren produziert? Das ist einfach nur Produktstrategie, egal ob nun 1000 Big Boys oder 5 Millionen Figurentütchen. Am Fakt ändert es ja nicht: Irgendwann isses alle und jemand wird zu kurz kommen, egal ob das nun ein bei Luxusedition ein beabsichtigter Effekt ist oder die schnöde Realität von begrenzten Produktions-, Lager- und Vertriebskapazitäten.

Davon abgesehen geht es bei LEGO natürlich schon lange ums Sammeln. Die Collectible Minifigures heißen nicht umsosnt so, Speed Champions sind keine Spielautos für Kinder und ebenso hat ein Bugatti, Siàn oder ein Krokodil nur begrenzten Spielwert. Genauso dürfte sich die Mehrheit der entsprechenden User Modular Buildings, Chinesische Neujahrssets oder die Wintersets nur dekorativ hinstellen. Ich kenen sogar jemanden, der kauft tatsächlich allen möglichen Harry-Potter-kremple und stellt sich die Dinger ins Regal. Auch hier wieder: Dass das Zeug aus Klemmbausteinen besteht und theoretisch in alle Himmelsrichtungen modifizierbar ist, interessiert nur die 20% AFOLs, für den Rest sind es tatsächlich eher Sammlerstücke oder Einmalkäufe.

Mylenium


https://myleniumsbrickcorner.wordpress.com


tobias79
22.08.2020, 10:55

Als Antwort auf den Beitrag von Mylenium

Re: Gedanken zu 18+

Jo, viel Spekulation. Wie auch immer, ich denke, wir müssen uns um die Firma LEGO keine Sorgen machen.



stephanderheld
22.08.2020, 11:58

Als Antwort auf den Beitrag von tobias79

+1Re: Gedanken zu 18+

tobias79 hat geschrieben:

Jo, viel Spekulation. Wie auch immer, ich denke, wir müssen uns um die Firma LEGO keine Sorgen machen.


Jep, erstmal wohl nicht.

Zurück zur ursprünglichen Frage von Boronho:

Erst einmal fand und finde ich die Altersangaben auf den Packungen dämlich. Daß man bei Kleinkindern vorsichtig sein muß in Bezug auf Kleinteile leuchtet mir ein und ist unbestritten. Aber ich erinnere mich, daß ich mich schon als Kind gefragt habe, warum ich mit diesem oder jenem Set ab einem gewissen Alter NICHT mehr spielen durfte. Oder warum ich noch bis zum übernächsten Geburtstag warten sollte für meinen Technik-Bagger, obwohl ich den jetzt schon haben wollte. Kurzum, schon damals war mir die Beschränkung auf ein maximales Alter nicht nachvollziehbar.

Das fällt zwar mit der +18 Deklaration weg, aber aus meiner althergebrachten Sicht, nämlich daß sich die Altersangabe auf die benötigten Fertigkeiten und die Komplexität des Modells bezieht, ist natürlich nicht ersichtlich, warum ein Set wie das Krokodil 10277 nicht auch von einem Zwölfjährigen gebaut werden kann....

Mag sein daß ich der Einzige bin der sich an sowas stört. Viel schwerer wiegt aber aus meiner Sicht ein ganz anderer Punkt, und auch da kann ich natürlich nur aus meiner eigenen Sicht sprechen. Und das ist der Anreiz eines der neuen Sets zu kaufen.

Die letzten Jahr merke ich immer mehr, daß ich kaum noch Sets finde, die ich bereit bin zum UVP zu kaufen. Das einzige Set an das ich mich erinnern kann, ist eben besagtes Krokodil und die Minifig-Sammelserien. Alle anderen Sets habe ich nur gekauft weil sie gerade im Angebot waren. Und selbst das zieht kaum noch. Im Gegensatz zu früher, lasse ich inzwischen sogar Sets im Laden liegen, wenn sie um 50% reduziert sind. Offenbar gibt es da zumindest bei mir momentan eine gewisse Sättigung (warum muss ich grade an die Praktiker-Baumärkte denken?).


Anderes Beispiel sind die Minifiguren-Serien. Ich habe die vom ersten Tag an gesammelt. Also alle Serien bisher, von vielen sogar ganze Boxen usw. Dazu die Sonderserien wie Disney, Fußball, Olympia etc pp. Das war am Anfang eine schöne Sache, die einzelne Figur kostete 2€, und es gab immer wieder neue Designs und Teile.
Neulich waren die Minifigs bei mir im Supermarkt neu ausgepreist. 4,99€ pro Stück! Ich habe gefragt, und es war einfach ein Fehler beim Auszeichnen. Aber in den USA kosten die aktuellen Serien ja schon 5$/Stück. Darüber bin ich ins Grübeln gekommen. 5€ wären mir persönlich zu viel, ich würde die Sammelei einstellen. Die aktuellen Preise finde ich schon grenzwertig, wie gesagt, am Anfang haben die Figuren 2€ gekostet, und ich kann mir kaum vorstellen, daß die Legoleute sich damals so verkalkuliert haben, oder die Kosten inzwischen derartig gestiegen sind.


Also, was ist jetzt meine persönliche Quintessenz daraus? Zu viel und zu teuer. Das Meiste.

Und die Menge an Sets macht es eben auch nicht besser, im Gegenteil. Irgendwie ist das wie mit dem Fernsehprogramm. Je mehr Auswahl man hat, desto mehr Mist wird einem auch zugemutet. Ich habe deshalb seit Jahren keinen Fernseher mehr. Hoffen wir mal, daß es in Bezug auf Lego nicht auch irgendwann soweit bei mir kommt

Wie sieht es denn bei euch aus, wo ist denn preislich und anzahlmässig für euch eine Obergrenze erreicht?


Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg


Thomas52xxx gefällt das


Gorilla94
26.08.2020, 12:04

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

Editiert von
Gorilla94
26.08.2020, 12:12

+1Re: Gedanken zu 18+

stephanderheld hat geschrieben:



Wie sieht es denn bei euch aus, wo ist denn preislich und anzahlmässig für euch eine Obergrenze erreicht?


Ich bin da sehr emotionsgetrieben bei meinen Lego-Kaufentscheidungen. "Joa... kann man mal mitnehmen"-Käufe betreibe ich grundsätzlich nicht. Ich muss von dem Motiv, der Umsetzung und den Umständen des Erwerbs so überzeugt sein, dass ich weiß, dass ich auch in 5 Jahren noch lächeln werde, wenn ich das Modell im Schrank sehe. Rational beziffern lässt sich das nicht.
Wenn ein Hobby-Bastler einen überragenden 3D-Entwurf des Helms vom Hexenkönig von Angmar für Minifiguren gebaut hat, zahle ich dann halt auch 30€ oder mehr und bin sehr glücklich damit, weil ich weiß wie viel Arbeit da drinsteckt. Dafür dass er mit mir die Früchte seines Fanprojekts teilt, lade ich ihn gern auf ein Essen ein. Wenn mir dagegen ein Massenproduzent einen Preis vorsetzt, der mich beim Gedanken daran ihn gezahlt zu haben wütend macht, lasse ich es. Das positive Gefühl muss halt überwiegen und mir ist klar, dass das nicht rational messbar ist, weil da Liebe zu einer Filmvorlage oder ästhetisches Empfinden total subjektiv sind. Bisher gab es z.B. nur den Kwik-E-Mart und das Simpsonshaus, die es mir wert waren Sticker zu akzeptieren bzw. von Drittherstellern bedruckte Teile zu besorgen.



Beobachter74 gefällt das


ReplicaOfLife
26.08.2020, 16:06

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

Re: Gedanken zu 18+

stephanderheld hat geschrieben:


Wie sieht es denn bei euch aus, wo ist denn preislich und anzahlmässig für euch eine Obergrenze erreicht?

Meine preisliche Obergrenze für ein einzelnes Set liegt irgendwo bei ~250€. Tatsächlicher Kaufpreis, nicht UVP --> Ninjago City ist bislang das 'größte' Set in meinem Besitz.

Alles jenseits von 300€ erscheint mir meist preislich komplett überzogen. Bei >500€ packe ich mir endgültig nur noch an den Kopp.
Glücklicherweise war in den Preisregionen aber auch noch nie ein Set dabei, dass den unbedingen Habenwill-Reflex augelöst hat.

Zum Aufbauen und Hinstellen reichen mir wenige Sets pro Jahr. Das Modular ist idR gesetzt, sofern es nicht langweilig aussieht und überteuert ist *an Eckgarage denk*, und dazu dann eben, was immer mir sonst noch gefällt, hauptsächlich von Ideas und Creator Expert, oder wie auch immer sie es eben gerade nennen.

Dazu kommen aber pro Jahr x Sets, die ich rein zum Ausschlachten kaufe. Das ist aber idR Katalogware, bei der ich bei guten Angeboten zuschlage


[image]


Visit me on flickr


Gesamter Thread: