Hallo zusammen,
heute mal was anderes: "La Ola".
Eine Arbeit, die aus meiner Idee vom Freitag resultierte, gemeinsam mal Dinge in Bewegung zu setzen.
Die Idee kam von Ingo Althöfer, die Art des Antriebs von technix, ich habe dann noch Motor und Sensor angeflanscht und ein kleines Programm geschrieben, et voila:
Technix , Thomas52xxx , womo , Xris , IngoAlthoefer , Plastik , Seeteddy , Farnheim , SirJoghurt , Larsvader , JuL (11 Mitglieder)
Pistenbully hat geschrieben:
Fat Boy hat geschrieben:
LLF,
ich hatte über Nacht noch etwas über das Problem nachgedacht und möchte die Überlegungen zu dem Problem gerne mit Euch teilen.
Der Schneckenantrieb hat so seine Tücken und Beschränkungen. Gut, man kann, dank vieler kleiner Kniffe, die Länge problemlos auf 1 Meter, vielleicht noch 2 ausdehnen. Dann nimmt die Reibung aber schon so weit zu, dass man sie kaum noch vernachlässigen kann; ob das für Dauerbetrieb taugt?
Ein anderer Lösungsansatz wäre eine Zahnradbahn. Ein Schienensystem (original oder selbstgebaute Schmalspur) mit einer Zahnstange am Boden. Darauf fährt eine kleine Lok mit Batterie (Akku) und Empfänger (z.B. Funk, Blauzahn, Hub, Mindstorms, etc. also die üblichen Verdächtigen), welche dank des Zahnradeingriffs a) zugkräftig ist und b) definierte Strecken fahren kann.
Die "Lok" sollte nach dem Motto, so klein (flach) wie möglich konstruiert sein. Sie kann dann, mit oben, bzw. seitlich angebrachten Nockenprofilen Bewegungen, wie La Ola Wellen, ansteuern.
Die Tribüne für La Ola.
Damit die Tribüne realistisch aussieht, ist es schick, wenn sie stufenweise nach hinten erhöht wird. Die Idee mit den Stiften in den Lochbalken zur Bewegung der Figuren ist schon genial und kaum zu verbessern. Ein Riesenproblem ist allerdings die Befestigung der Tribüne. Sie muss entweder als überhängender Balkon gebaut werden, was baustatisch nicht die stabilste Methode ist, oder von zwei Mauern getragen, was die Lok unten in einem Tunnel einsperrt, an die man hinterher nur noch sehr schwer herankommt, wenn z.B. etwas klemmt, oder noch wahrscheinlicher, irgendwann die Batterie (Akku) leer ist.
Am meisten Erfolg verspricht die Lösung mit einer geschlossenen Stützmauer vorne (am Spielfeldrand, Bandenwerbung) und Stützpfeilern hinten, mit genügend großen Lücken für den manuellen Eingriff.
keep on thinking (halte an Denking)
kreative Grüße
Klaus
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Zusammenhang in Vergessenheit geraten:
Da ist mal gar nichts in Vergessenheit geraten.
Du hast eine Idee geliefert, das wars und das ist es, was nicht viel ist, aber auch Ideen sind wichtig.
Werner hatte "Gemeinschaftsprojekte" angeregt.
https://www.1000steine.de...amp;id=440269#id440269
Daraufhin hatte ich "La Ola" vorgeschlagen.
Dass ich das selbst würde bauen könnte oder wollte, habe
ich nie behauptet.
Ex-akt.
Also, du beginnst dein Posting mit:
Liebe Leute,
es ist schön, Eure Begeisterung und den Einsatz bei der Sache zu sehen.
Sorry, aber erstens, was geht dir ab, mich, denn mich sprichst du mit an, als Lieb zu bezeichnen.
Das darf nur einer, und das bist definitiv nicht du!
Weiter liest es sich so, als wenn der Lehrer von oben herab auf/zu seine/n Schüler spricht.
Aber ich sag mal so: Bei den Konstruktionen, die nur bedingt funktionieren,
kann man noch überlegen, ob das vielleicht eine La Ola in einem Stadion
mit mehrheitlich angetrunkenen Zuschauern darstellt.
Deine Form von Humor, sorry, nee, geht mir nichts bei ab.
Es leben die Unterschiede.
Und für die, die nur Konstruktionen mit Zuschauern auf Abstand hinkriegen:
das wäre dann eine La Ola in Zeiten von Corona.
Das ist also nicht arrogant? Das finde ich schon, denn Konstrukteure mit einem einfachen die
und eine Kunstruktion, die du selbst dir nicht vorstellen konntest, nicht vorstellen konntest,
sie sei überhaupt umsetzbar, mit einem 'nur' abzuwerten ist arrogant.
Allgemein: Zeigt auch Eure missratenen Ansätze, und ich überlege mir,
wie man die "schönreden" könnte.
Weißte, hier von einer nichtvorhandenen Arroganz deinerseits zu sprechen fällt mir echt nicht leicht.
Ich finds fast schon herabwürdigend. Wenn jemand seinen mißratenen Ansatz herzeigt
möchte er ganz sicher deine schönrederei lesen, was so ansich ja gar geht, er täte dich ja nicht hören.
Du könntest überlegen, so ne Tribüne zu bauen, aber ich glaube kaum, daß man sowas überhaupt bauen kann.
Und auch noch bewegt, was, mit ner la ola-Welle, was, wo kemme da mer hi? Unmööööglich ist das.
Technix
"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.
Hallo Klaus,
Seeteddy hat geschrieben:
Hallo Werner,
Lok24 hat geschrieben:
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Hallo Klaus,
ich habe den Eindruck Du mischt hier zwei Methoden.
Das eine ist die "Zahnradlok" (Antriebsschlitten) bei fixer Zahnstange. Die ist mindestens 3 1/3 hoch. Aber ohne Batterien...
Mit kommt sie auf deutlich über 4, eher 5.
Ohne hat man das Problem der Kabelführung.
Und eine verschiebliche Zahnstange. Die baut schön flach, und der Antrieb ist fest, kann entfernt sein, da ist die Bauhöhe nicht so wichtig. Aber für den Motor immerhin auch 2 2/3. Plus Batterie (4 hoch).
Aber, dicker Nachteil: wenn sie x Noppen Arbeitsweg fahren soll muss sie 2x lang sein.
Oder evtl. mit einem Zwischengetriebe, das wird noch höher.
Der Brainstorming-Post ist hier:
https://www.1000steine.de...amp;id=440497#id440497
Grüße
Werner
PS: exotische 9V-Sachen mal außen vor.
Hallo Werner,
Lok24 hat geschrieben:
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Man könnte an Stelle der Schnur auch eine Kette nehmen, dann hat man keine Probleme mit Schlupf etc.
Micha2 hat geschrieben: