Hallo zusammen,
heute mal was anderes: "La Ola".
Eine Arbeit, die aus meiner Idee vom Freitag resultierte, gemeinsam mal Dinge in Bewegung zu setzen.
Die Idee kam von Ingo Althöfer, die Art des Antriebs von technix, ich habe dann noch Motor und Sensor angeflanscht und ein kleines Programm geschrieben, et voila:
Technix , Thomas52xxx , womo , Xris , IngoAlthoefer , Plastik , Seeteddy , Farnheim , SirJoghurt , Larsvader , JuL (11 Mitglieder)
Hallo Werner,
danke für die schöne Realisierung!
Weiterführende Fragen:
- Was ist die maximale Länge der Wellenstrecke, die man
mit Deiner Konstruktion schaffen kann?
- Was ist die maximal mögliche Wellenhöhe?
- Kann man "den LEGO-Motor" so ansteuern, dass sich seine
Geschwindigkeit während der Welle ändert?
Ingo.
PS. Ich hatte die letzten Tage mit meiner "Elster" zu kämpfen,
deshalb keine Zeit fürs Forum.
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Lok24
14.07.2020, 10:29
Als Antwort auf den Beitrag von IngoAlthoefer
Editiert von
Lok24
14.07.2020, 10:31
Hallo Ingo,
IngoAlthoefer hat geschrieben:
Die Länge der Schnecke ist beliebig verlängerbar. Natürlich muß man sie dann lagern. Mit einem oder zwei 8er Zahnrädern zB.
"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.
Technix hat geschrieben:
Seeteddy
14.07.2020, 13:02
Als Antwort auf den Beitrag von Lok24
Editiert von
Seeteddy
14.07.2020, 13:07
Hi Folks,
die Schneckenwelle kann sogar Lücken für Zwischenlager, Stoßverbinder etc. haben, wenn unter dem La Ola Wagen eine Reihe (z.B. 2 in Reihe) der Zahnstangen kopfüber verbaut ist. Die Verbinder müssen natürlich so schlank sein, dass sie nicht den Lauf der Zahnstange hemmen. Als zusätzliche knifflige Aufgabe gehört natürlich auch das korrekte Ausrichten der Schnecken nach einer Lücke, damit die Zahnstange wieder sauber einspurt.
kreative Grüße
Klaus
Edit: Wenn als Verbinder ebenfalls eine Schnecke zum Einsatz kommt, muss natürlich nur die Lücke des Lagerbocks (1 Stud) überwunden werden. Das gibt dann halt noch mehr Gefummel bis alle Schnecken synchron spuren (mehr Übergänge, aber kleiner).
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Hallo,
vielen Dank für Eure Bemühungen.
Leider fehlt mir - trotz mehrfachen Lesens - jede Vorstellung, wie das gehen soll.
Das Antriebsrad muss doch permanent in die Schnecke eingeklinkt sein?
Und bei technix Lösung "läuft" doch die Zahnstange gar nicht, wozu ist die überhaupt gut?
Gibt es irgendwo ein Bild, wo man das wenigstens ansatzweise sieht?
Das würde mir wirklich weiterhelfen, danke.
Hallo,
tut mir leid, ich hatte mich nicht vollständig durch dein Video durchgeackert.
Ich hatte ein viel einfacheres Prinzip im Sinn:
Als Antrieb lediglich eine lange Schneckenwelle.
An der Wagenunterseite die Zahnstangen, die auf og. Welle aufliegen.
Dann fährt der Schlitten, wie an der Drehbank, wenn sich die Schneckenwelle dreht.
Ein zusätzliches Rad, das sich am Wagen dreht, ist nicht notwendig.
Auf der Wagenoberseite sind einfach, mit Slopes (round), die Nockenprofile, welche die Männekens anheben.
(hat den großen Vorteil, dass ich mehrere Reihen auch leicht phasenversetzt bewegen kann, was natürlicher wirkt.)
Ein breiterer Wagen bräuchte evtl. seitliche Schienen und Stützräder, oder müsste auf 2 synchronen Schnecken fahren.
Sorry für Text ohne Bilder: Meine Uralt-Version vom LDD ist für Technik leider wenig geeignet.
kreative Grüße
Klaus
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ahhhhhh!
Kein Zahnrad. Nur die eine Zahnstange, und die überbrückt den "Halter", und das Ausrichten der Schnecken ist fummelig.
Ich bau das mal. Mit ohne Zahnrad!
Also, wenn mann mittig auf der Welle ein achsgelagertes 8z einbaut
kann die schonmal nicht mehr nach oben abhauen.
"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.
Lok24 hat geschrieben:
"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.