Bauwettbewerb 2020: Die Goldenen Zwanziger
Aufgabe 2: Hoch hinaus
Spätestens seit den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts boomte vor allem in Chicago und New York der Bau von Wolkenkratzern. Seitdem erreichen die höchsten Gebäude der Welt Jahrzehnt um Jahrzehnt neue, schwindelerregende Höhen. Während in der ersten Aufgabe ein gutes Stück Kreativität bei der Wahl des Motivs gefragt war, wird es diesmal eindeutiger.
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Ich habe den Eindruck, manche meinen, die Grundfläche müsse 20x20 Noppen haben.
Ich habe das als Höchstgrenze verstanden.
Außerdem werde ich es mal mit Abstraktion versuchen, also Fenster eben nur andeuten, z. B. mit grau oder schwarz.
René hat es doch vorgemacht: Fenster in blau!
Ich versuche, ob der Gesamteindruck funktioniert. Dann kriege ich halt keinen Extrapunkt für Detailtreue.
Aber gut möglich, das meine Fassadenidee dann auch an Teilemangel scheitert ...
Erst amal a Skizze probieren.
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1000steine hat geschrieben:
Mit Urteil vom 4. Februar 2015, Aktenzeichen VIII ZR 175/14, hat der Bundesgerichtshof einst eine Entscheidung getroffen, die man sehr kurz und prägnant wie folgt zusammenfassen kann: »Geld muß man haben.«
Was für den schnöden Mammon gilt, gilt für Legosteine erst recht. Man hat sie – und ist dabei, oder man hat sie nicht – und ist raus! Wer gerne mit Legosteinen baut und spielt, aber nur wenige davon sein eigen nennen kann, hat, erstens, das System nicht verstanden, und, zweitens, in der Legobausteinwelt ohnehin keinen Platz verdient. Kapitalismus und Materialismus sind einfach etwas herrliches.
Bleibt den Geplagten noch der Digitalbau als letztes Refugium. Schräg angeschaut wird man da aber auch. Vielleicht sogar noch mehr.
Doch grämen Sie sich nicht. Der Wettbewerb dient rein dem Spaß und nicht dem Überleben. So habe ich mir beispielsweise fest vorgenommen, unter allen Umständen den letzten Platz zu belegen. Daran arbeite ich hart – also überhaupt nicht. Mit dieser Strategie gelingt mir mein Vorhaben bestimmt mühelos. Anschließend lache ich herzhaft darüber und wische den Rest in den Mülleimer des Vergessens.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Mylenium
27.01.2020, 17:28
Als Antwort auf den Beitrag von Dorothea Williams
Editiert von
Mylenium
27.01.2020, 17:29
Dorothea Williams hat geschrieben:
Dorothea Williams hat geschrieben:
Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.
Seeteddy gefällt das
Seeteddy hat geschrieben:
lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......
Moin!
Dorothea Williams hat geschrieben:
Moin!
Mylenium hat geschrieben:
Moin,
da ich immer noch meine Vorräte sortiere, habe ich nebenher mal den Lego Turm von Günzburg nachgebaut:
1000steine hat geschrieben:
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LLF,
Seeteddy hat geschrieben:
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
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