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hneff hat geschrieben:
Hallöchen,
Einfach genial....da werden in unserer Familie ein paar Porträts entstehen.
Ich bin begeistert........
Ein Rückblick auf unser Mosaik von 2006:
Maik-GC das Ma aus MaBiDaTi (WOLS) = without LEGO®Support
MDR in GC
https://www.youtube.com/w...OlQpw&feature=youtu.be
Hallo Hneff,
könntest Du Dein Programm so erweitern, dass der
Nutzer angibt, wieviele Steinchen er von jeder der
vier Graustufen hat, und dass das Programm unter
der Nebenbedingung Vorschläge macht?
Beispiel 1 (klassisch in Deinem Sinne):
von jeder der vier Farben genau 576 Teile
Beispiel 2
Farbe 1: 600
Farbe 2: 600
Farbe 3: 600
Farbe 4: 600
(Man hat also etwas zu viele Teile)
Bespiel 3
Farbe 1: 700
Farbe 2: 600
Farbe 3: 600
Farbe 4: 450
Ingo.
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Ich werde darueber nachdenken. Die Frage waere wohl, wie der Nutzer aus den verschiedenen Moeglichkeiten auswaehlen koennte. Also, z.B. wenn man 600 Steine von jeder Graustufe haette, dann gaebe es viele Kombinationen. Aber auf jeden Fall Danke fuer den Vorschlag.
hneff hat geschrieben:
tastenmann hat geschrieben:
Ich hatte noch an der Webseite gearbeitet. Ich hoffe, dass bei der letzten Version am Rande keine falschen Pixel mehr auftreten. Es waere aber eh nur das Bild. Bei den Bauinstruktionen stimmt es dann auf jeden Fall.
Ein Nachthimmel wuerde tatsaechlich nicht funktionieren. Gesichter funktionieren aber im Allgemeinen gut. Daher empfehle ich auch, die Methode fuer Portraits zu verwenden. Es wurde hier auch schon ein Wasserturm verwendet und da hat die Methode auch funktioniert. Es gibt keine perfekte Verpixelungsmethode, aber ich wuerde schon sagen, dass meine Methode einen weiten Bereich gut abdeckt.
Der Algorithmus selber ist ein bischen einfacher porgrammiert als oben beschrieben. Im Prinzip werden die Pixel sortiert und dann Graustufengrenzen festgelegt. Offensichtlich hatte das aber so noch nie jemand gemacht. Ich habe jedenfalls ein Patent auf die Idee angemeldet.
Saluton!
hneff hat geschrieben:
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).