Hallo allerseits,
ein weiteres Häuschen von mir - mit zwei Fassaden, da es von beiden Seiten sichtbar ist, gelegen zwischen einer Straße und als Innen-Ecke an einem Platz.
Warum "Kobalt"? Die einzelnen Inhalte aufzuzählen - Accessoire-Laden, okkulte Buchhandlung, Klinik (und Wohnung) - wäre etwas arg lang geworden, und so hab ich mit den Anfangsbuchstaben A, OB, K etwas herumgespielt, und die dunkelblaue Farbe passt auch zum Titel.
Im Erdgeschoss hinten ist C. Burke Jr's Occult Books and Artefacts - sehr schmal, also hier ohne Wände:
Mit Regalen und Leuten aus 76060 Sanctum Sanctorum - und 'ner ganzen Menge sonstigem Kram.
Der Accessoires-Laden ist im Prinzip das Friends-Set 41344:
Und die seltsame Klinik ist die Hoth Medical Chamber 75203:
Die Familie in der Wohnung ist etwas schockiert wegen dieser Besucher, die niemand erwartet...
Wer würde denn wirklich eine Art Spanischer Pretorianer-Inquisition erwarten?
Hier seht ihr das Haus in meiner Stadt:
» Flickr-Album mit weiteren Fotos
Hoffe, es gefällt...
Grüße,
Andreas
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Tolle Idee mit den zwei Fassaden auf verschiedenen Seiten. Echt super in die Lücke zwischen die anderen Häuser geplant und gebaut.
Und witzig bevölkert. Jetzt müsste nur noch jemand Miss Lestrange verklickern, dass die türkise Perücke im Schaufenster supermegamagische Fähigkeiten verleiht, damit sie die mal aufsetzt und damit durch die City läuft...
Grüße
Matthias
Dorothea Williams hat geschrieben:
Danke allerseits!
Das ist zwar eine schöne Alternative, aber ich habe nichts gegen die Lampenmastformteile und verwende sie auch deshalb, weil die originalen Lego-Häuser sie verwenden.
Grüße,
Andreas
Dorothea Williams
19.08.2019, 21:51
Als Antwort auf den Beitrag von cimddwc
Editiert von
Dorothea Williams
19.08.2019, 21:54
Mit meinem Kreuzzug gegen „das Ding“ mache ich nicht wirklich Land. Aber ich gebe so schnell nicht auf.
Hatte ich schon erwähnt, daß das ein Spitzenhaus ist? Die Briefkästen im Hausflur, sehr nette Idee.
PS: Der Familie im OG empfehle ich einen Türspion oder einen Sicherheitstroll namens Detritus.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Dorothea Williams hat geschrieben:
Die 2 x 2 Bodenplatte:
a) Wozu ist die vorhanden? Stabilitätsgründe können es nicht wirklich sein. Sie gibt aber die Grundrißdimensionen vor, welche nicht umgangen werden können. Mit Bodenplatte sind es stets 2 x 2, ohne Bodenplatte wäre es nur 1 x 1. Die Grundrißgröße schränkt damit aber den Verwendungsradius des Teiles ein. Zusätzlich steht der Mast immer zwischen 4 Noppen, ohne Bodenplatte wäre auch auf einer Noppe möglich.
b) Ihre abgerundeten Ecken. Wozu sind die abgerundet? Sie führen bei einem Versenken auf Bodenniveau zu vier kleinen, aber sehr unschönen Lücken. Über Lücken und Löcher im Bodenbelag würden sich, auch im Hinblick auf Barrierefreiheit, reale Fußgänger zu recht bitterlich beschweren.
c) Die Farbe des „Dings“ ist gleich der Farbe der Bodenplatte. Dieser Logik folgend führt beispielweise ein weißer Mast automatisch auch zu einer weißen Bodenplatte. Versenkt man „das Ding“ (weiß) auf Bodenniveau, dessen Farbe (grau, schwarz etc.) von der „des Dings“ abweicht, taugt das Ergebnis vielleicht zum Schachspielen, aber ansehnlich geht anders.
d) Unabhängig der Bodenplatte läßt sich noch die Bauteilhöhe insgesamt anführen. Sie bleibt immer dieselbe. Variationen davon sind so ohne weiteres nur schwer möglich. Zwar kann der Mast noch ein bißchen aufgestockt werden, aber nur innerhalb optisch ansprechender Grenzen. Ein Eigenbau hingegen unterliegt dieser Einschränkung grundsätzlich nicht.
Hintenan noch ein privater Satz. Als Lego einst eine Eigenbaulaterne (u. a. Set ”#6370”) herausbrachte und damit in höchster Vollendung demonstrierte, wie man es richtig macht, war ich bei deren Anblick dermaßen aus dem Häuschen, daß es mich kaum noch hielt. Die Laterne war genial. Und das allerbeste, ich konnte sie mit den mir zu Verfügung stehenden Steinen (in grau) nachbauen. In zweifacher Ausfertigung. Es war der Himmel auf Erden.
Weshalb sich Lego unterwegs vom Selbstbaukonzept verabschiedet hat, können sie wohl nur selbst beantworten, während wir darüber wild spekulieren. Mangelnde Fähigkeiten der Setentwickler scheint mir jedenfalls nicht ursächlich.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Die Fensterfront (rote Markierung) ist doch aus Rolltorlamellen gebaut. Wie bekommt man die denn in der Position anständig befestigt?
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Das ist ein (noch nicht endgültig modifizierter) Teil von 10255 Assembly Square, dessen Anleitung sollte weiterhelfen.
Grüße,
Andreas
Danke. Ich werde es mir anschauen.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
MTM
20.08.2019, 20:12
Als Antwort auf den Beitrag von Dorothea Williams
Editiert von
MTM
20.08.2019, 20:13
Dorothea Williams hat geschrieben: