Insta: https://www.instagram.com/resqusto/
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Thomas52xxx
21.01.2019, 11:56
Als Antwort auf den Beitrag von hassel62
Editiert von
Thomas52xxx
21.01.2019, 12:06
Eine Website/Fachzeitung die sich an Marketing-Leute wendet hat auch was dazu
Und bei Stonewars gibt es einen angenehm sachlichen Bericht zu der Geschichte, der auch etwas Klarheit bringt.
Gruß
Thomas
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Richtig, ich denke das wird wie bei Bricklink, jetzt geht es munter weiter.
James1987 hat geschrieben:
Insta: https://www.instagram.com/resqusto/
Sets: https://www.lesdiy.de/collections/resqusto
Mein Buch: https://www.amazon.de/gp/...t_hsch_vapi_tkin_p1_i0
Okay, nachdem jetzt mehr Infos reingetröpfelt sind, ist das natürlich die falsche Vermutung gewesen.
Bleibt also festzustellen, dass es keine Abmahnung war. Und dass niemand mundtot gemacht werden soll.
Dann können wir ja wieder zurück zum Tagesgeschäft.
Ich hab mir die genannten Anbieter mal angesehen, vor allem Cobi. Ich glaub aber ich bleib weiter bei tlc.
Na ob das alles so einfach gedacht ist, wir werden sehen.
Mit einer anderen kritischen Seite wurde ja auch entsprechend der Lego-Richtlinien verfahren.
Promobricks ist ja auch kein Mitgleid mehr des LEGO Ambassador Network (LAN).
Das lasse ich jetzt einfach mal stehen. Kann sich jeder bei denken was er will.
Mal gespannt wann Lego hier oder bei anderen Fan-Sites aktiv wird.
Ich habe aber in meinem Berufsleben festgestellt, dass mich qualifizierte Kritik auch besser machen kann. Persönlich oder als Firma. Aber wer die Macht hat Anwaltschreiben zu verschicken ...
Für Lego ist es umso schlimmer, weil sie ja eigentlich nur ihren berechtigten Anspruch durchsetzen (also ich beziehe mich da jetzt auf den Stonewars Artikel und gehe davon aus, dass es auch so ist)
Rein von der PR her gibt es da auch nicht sonderlich viel, was TLC da gerade machen kann.
Kenny01
21.01.2019, 13:58
Als Antwort auf den Beitrag von p1ddly
Editiert von
Kenny01
21.01.2019, 13:59
Selbst wenn Lego juristisch recht hätte. Man muss nicht immer sein Recht mit "allen Mitteln" durchsetzen.
Es geht auch anders.
Beispiel: "Der VW-Bully" Jeder kennt diesen Begriff seit Jahrzehnten, obwohl es nie "rechtlich" einen VW-Bully gab.
Bully ist ein geschützter Markenname/Firmenname einer Schweizer Firma, die "Pisten-Bullys" (Schneeräumfahrzeuge für Skipisten) herstellt.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe hat die Schweizer Firma damals auf einen Rechtsstreit verzichtet, da der Begriff "Bully" bei VW und in der Bevölkerung freundlich und sympathisch "unterlegt" ist.
, chewbacca gefällt das
Mylenium
21.01.2019, 15:21
Als Antwort auf den Beitrag von Kenny01
Editiert von
Mylenium
21.01.2019, 15:22
Kenny01 hat geschrieben:
Dann käme weiterhin die Frage auf, in wie weit Lego selbst über die Handlungen der Kanzlei informiert war bzw. welchen Spielraum sie eingeräumt haben.
Es kann ja durchaus auch sein, dass die Anwälte eine recht freie Hand hatten und Lego selbst das erst mit dem Scheißesturm selbst mitbekommen hat, was da passiert ist.