Moin,
ich baue zurzeit ein universal Kettenchassis jedoch ist der Wurm drin.
Das Fahrgestell funktioniert ohne Probleme, ist sehr robust und erweiterbar jedoch war es entweder nicht stark genug oder zu langsam es konnte aber fahren.
Der Versuch einer Motorisierung mit einem puren Schneckentrieb, einer Schneckentrieb-Getriebe Kobination und einem Getriebe ohne Schneckentrieb hat zu verschiedensten Ergebnissen geführt. Die Kombination aus beiden war grausam, der Pure Schneckentrieb und das Antriebssystem ganz ohne Schneckentrieb war akzeptabel bzw. gut.
Zum jetzigen Zeitpunkt besteht der Antrieb aus einem XL-Motor je Kette ohne übersetungsverändernde Zahnradkonstruktion, also 1:1.
Bei Betrieb mit der normalen Lego-Batteriebox ist diese Konstruktion zufriedenstellend aber nicht überragend, da das Modell durch die Verkleidung relativ schwer ist.
Vor 3 Tagen habe ich eine der vielen Batterieboxen dahingehend modifiziert, dass dort mit Krokodilklemmen verschiedene Akku´s angeschlossen werden können und einen 3S LiPo mit 3000 mah und 30C angeschlossen.
Die Fahrleistung ist nun perfekt, sehr geländefähig und sehr schnell jedoch schaltet der Empfänger die Motoren bei voller Leistung nach rund 10 sec aus und erst nach 2-4 sec wieder an.
Gibt es einen Weg dieses Verhalten zu vermeiden?
Ist das ggf. der Überlastungsschutz ? Auf dem Akku steht 11,1 V Spannung, die Batteriebox hat normalerweise nur 9V. Damit ist eine zu hohe Spannung im System.
Ich habe mal von einigen Tüftlern gelesen, die tatsächlich einen Lipo in die Box gebaut haben - der von den Daten auch korrekt arbeitet. Kann man kaufen, wird in Handarbeit erstellt :-). Kostet auch nicht viel mehr als die Akkubox von Lego.
Weiß leider nicht mehr welches Forum, aber wird man sicher finden.
Hallo,
du solltest zunächst darauf achten, dass der Empfänger die Version2, ist das vorne aufgedruckt?
Schonvergeben hat geschrieben:
da wird wahrscheinlich das Problem sein......es sind die Empfänger aus dem 8275 also bestimmt 1.Generation