Ãœbersicht > Zypper > 2016 Schwarzes Lichtobjekt

Album: 2016 Schwarzes Lichtobjekt

Werkstattbericht und Foto-Experimente

Bilder in diesem Album

Views: 326
1 Der Sockel dieses Lichtobjektes ist zerlegbar und damit bequem zu transportieren.
Views: 321
2 Der Boden ist die Wiederverwertung einer beleuchteten Basis, die bereits bei meinem MoRaSt-Modul I „Weiß! Weiß! Es ist ein Ros entsprungen!“ zuletzt bei Bricking Bavaria im November 2013 zu sehen war.
Views: 288
3 ... dieser ungemein praktischen Elemente 42936 „Track System, Straight Track 16 x 8 x 2“ befestigt.
Views: 294
4 Zusammengefügt ergibt sich ein Sockel mit einer Kantenlänge von 64x64 Noppen.
Views: 268
5 Neben der Baunorm für den „Bunten Turm“ besteht eine identische für ein Projekt „Schwabenturm“.
Views: 274
6 Die modulare Bauweise erlaubt es mir nun, mühelos die Hinterwand aus dem Kontext der Schwabenturmetage zu lösen, ohne diesen komplett zerlegen zu müssen.
Views: 257
7 Kleiner Exkurs: Auch die Etagen des Lichtobjektes sind in sich modular aufgebaut, in sich mit Technic-Pins zusammensteckbar und folgen demselben Bauplan.
Views: 253
8 Ziel ist es, zwei Ringe, Kränze oder was auch immer im AuÃ
Views: 273
9 … die dann zunächst die Stützen aufnehmen, um, wie gesagt, Proportionen zu prüfen und den Umfang der Bauaufgabe – hier insbesondere den Steinbedarf, abschätzen zu können.
Views: 244
10 Fertig ist die Platzhalter-Etage. Ich überspringe jetzt mal die Schritte auf dem Weg zur Anzahl der Etagen, die ich dann wirklich gebaut habe.
Views: 233
11 Unten sieht sie so aus …
Views: 253
12 … und oben so. Ganz wie vom „Bunten Turm“ bekannt.
Views: 229
13 Nochmal kurz zum Sockel zurück: So sieht er von hinten aus; durch das Loch kommt das äußerst sensible Kabel von den LED-Leuchtstreifen her, das in den noch sensibleren Trafo geleitet werden muss.
Views: 273
14 Von der Seite präsentiert sich das Design ausgesprochen papageienhaft.
Views: 255
15 Es geht um die Einfügung der Schwabenturm-Hinterwand in ein neues Umfeld.
Views: 263
16 Die unvermeidliche Asymmetrie nehme ich dabei in Kauf. Sicher ginge es auch anders.
Views: 283
17 Es geht nun darum, weitere Hinterwände im Stil der Schwabenturm-Wand zu bauen.
Views: 261
18 Zusammengelegt ergibt sich ein hübscher Effekt, er glatt als „künstlerisch“ durchgehen kann.
Views: 241
19 Alle Etagenelemente zusammengesetzt ergeben diese Höhe. F
Views: 272
20 … die Turmspitze. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Aufguss, und zwar von der Spitze der „Roten Fabrik“ aus dem FEZ Projekt III von 2011 http://www.
Views: 271
21 Wesentlicher Unterschied zum Orginal: Das Dach sorgt mit einer transparenten 16x16-Baseplate für optimale Lichtausnutzung.
Views: 259
22 Auch diese hat ein anderes Projekt überlebt, jedoch leider nicht einen Sturz auf den Boden des Ufa-Palastes, wo sie anlässlich des Brickfilm-Festivals den Abschluss der Großen Weißen Murmelbahn bildete.
Views: 268
23 Oder doch?
Views: 252
24 Licht aus. Was nun kommt, ist eine stundenlange Spielerei aus Blende, Belichtungszeit, Lichtempfindlichkeit und blaue Fremdbeleuchtung von hinten.
Views: 266
25 So geht’s auch.
Views: 257
26 Das ist übrigens ein MOC, das sich auch auf Wände und Decke ausbreitet und – in Musik gesetzt – kaum anders denn als satter Orgelakkord zu denken sein mag.
Views: 240
27 Kompromissvariante. Bin noch nicht schlüssig, was die Seele dieses Baues am ehesten einfängt.
Views: 255
28 Nochmal Licht aus, diesmal das im Turm. Es bleibt der Zauber einer Glow-in-the Dark-Komposition.
Views: 272
29 Problem auch: das „Rauschen“ des Fotos. So sehr die gitd-Teile auch leuchten: Die Kamera sieht im Zweifel nichts – und fotografiert dann auch nicht.
Views: 298
30 Die Ergebnisse sind entsprechend …
Views: 231
31 Gitd-Teile werden übrigens niemals ganz dunkel. Sie leuchten die ganze Nacht hindurch, wenn auch immer schwächer werdend.

â–³