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Album: 2016 Die Entwicklung der neuen großen Murmelbahn Teil 1+2

Die Vorstufen in allen Ausbuchtungen

Bilder in diesem Album

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01 Der Zauber, der jedem Anfang innewohnt, ja ja. Hier geht es ziemlich unzauberisch darum, zunächst mal die Grundplatte zu definieren, auf der etwas wachsen soll.
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02 Allererster Versuch, die Verteilerbox für die USB-Lichtanlage unterzubringen.
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03 Vor der Box soll eine Wand aus verschrubbelten durchsichtigen Basic-Steinen entstehen, die von hinten beleuchtet wird.
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05 Erster Versuch, das Kabel zu verstecken, wenn es an den Transport geht.
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04 Luke zu, Kabel "tot". Primitiv, aber zweckmäßig.
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06 Dieweil sind zwei "Klagemauern" gewachsen - und die erste Spur einer Murmelbahntrasse ist nachweisbar.
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07 Allererster provisorischer Lichttest mit noch unbefestigten Leuchten.
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08 Das geht so nicht mit der grauen Box. So gern ich das Altgrau auch eingesetzt hätte.
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09 Aus der primitiven Luke ist eine elegante Tür geworden. Einziger Nachteil: Sie ist in der Wänd3 eingelassen, die die Hauptlast des Baues tragen sollen.
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10/11 Die Trans-Wand ist künstlerisch ein wenig bunter geworden, und eine zweite Murmelbahntrasse - spiegelverkehrt zur ersten - findet reichlich Platz.
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12 Lichttest mit befestigten Leuchten. Ergebnis: Etwas zufriedenstellender.
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13 Der noch graue Boden wird in der endgültigen Fassung natürlich noch weiß gefliest - aus Gründen der Lichtreflektion.
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14 Und das große Tor im verglasten Vorbau ist nötig, damit ich bequem die danebengekullerten Murmeln wieder einsammeln kann.
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15 Auch von hinten macht der Bau einen aufgeräumten Eindruck.
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16 Finale. Im dunkeln leuchtenden Elemente sind ebenso verteilt wie diskrete Farbakzente.
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17 Auch von der anderen Seite ok fürs Erste.
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18 Blick in die Zukunft: Nur noch vier weitere Etagen dieser Art sollen da jetzt noch oben drauf.
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19 Lichttest: ok.
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20 Auch von vorn: Es entsteht der Eindruck eines kalt leuchtenden Kristalls.
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21 Na ja, ein Kasten ist es schon. Kein Kristall.
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22 Nachrichtlich: Die Inventarliste. Nur, wieviele Steine ich von jeder Gattung verwendet habe, weiß ich nicht.
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23 Trüber konnten die Tage kaum werden, als es am letzten Tag im traurigen Monat November an die Fundamente der zweiten Etage des ersten Versuchs ging, eine große Murmelbahn zustandezukriegen.
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24 Auch wieder von der Partie: Der klobige Verteilkasten für ganz am Ende unterzubringenden Leuchten.
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25 Die zwei Trassen kreuzen sich vor dem "Technik-Schacht" - und biegen sich nicht schlecht durch.
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26 Der Höhenmessstab ist auch immer im Bild. Die Trassen sind nur an einem Punkt befestigt und frei an dieser Achse beweglich.
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27 Vorne zeichnet sich die Fortsetzung der Vollverglasung bereits ab.
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28 Schließlich soll diese so mühsam zum Leuchten gebrachte Murmelbahn doch ihrem Namen, den sie auf etlichen Ausstellungen "um die Welt" tragen wird, alle Ehre machen.
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29 Das erste Dach liegt, die Murmelbahntrassen haben dasselbe sauber durchstoßen.
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30 Provisorisch ist schon mal das zweite Dach vormontiert, um Proportionen und Lastverteilungen nicht aus dem Auge zu verlieren.
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31 Um es unfallfrei bebauen zu können, muss es mit ein paar "Prothesen" vorübergehend gestützt werden.
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32 Nach intensiver Beratung mit dem kreativen Kopf meines Teams kamen wir überein, dass die Wand zum "Technikraum" doch ein wenig arg schlicht geraten ist.
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33 Hier ein sagenhaft fummeliger semi-transparenter Gestaltungsvorschlag.
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34 Gewagt: Die Trasse verlässt das Gebäude und schnappt in beachtlicher Höhe mal nach Luft.
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35 Da ist es auch schon. Nun müssen nur noch die Leuchten druntergebappt werden.
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36 In dem dreilagig ausgeführten Dach kommt die Kabellage bequem unter.
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37 Aber da Ergebnis kann sich - vor allem im Dunklen! - sehen lassen.
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38 Wenn man jedoch leuchtend weißes Licht in einen weißen Bau setzt und auch noch hellblau verkleidet, darf man nicht erwarten, dass etwas anderes dabei herauskommt als Empfindungen, die wir mit dem Begriff "Kühlschrank" verbinden.
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39 Aber die Hauptdarsteller, die transparenten 16x16 Platten stehen noch nicht zur Verfügung.
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40 Aber was solls. Zünftig wird in der ersten Dezemberwoche 2015 "Hochzeit" gefeiert .
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41 Die "Ehe" der Etagen 1 und 2!
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42 Mitte Dezember wird die dritte Etage auf Kiel gelegt. Aus dem schmalen Grundriss soll sich die Fläche verdoppeln.
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43 Wieder sollen transparente 16x16-Grundplatten als Panoramafenster zum Einsatz kommen.
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44 Verschiedene Ausgänge an der einen Seite sollen es ermöglichen, dass darunterstehende Minifigs etwas auf dem Deez kriegen.
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45 Die andere Fassadenseite erinnert an historische Lehm-Hochhäuser, irgendwie.
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46 So einen kleinen Stauraum kann man auf Ausstellungen immer gebrauchen.
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47 Die Trassen der Murmelbahnen sollen vollständig verkleidet hinter einer 1x2-trans-celar-Wand verschwinden.
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48 Etwas übertrieben hingegen erscheinen die Lüftungseinheiten.
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49 Doch mit wachsender Etagenhöhe begegnet mir mein alter Feind: Die Addition der Fertigungstoleranzen unterschiedlicher Materialien.
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50 Vorläufige Vordernansicht zur Publikumsseite.
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51 Eine erste Lichtprobe gibt einen Vorgeschmack auf den zu erwartenden Gesamteffekt.
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52 Weder mit guten Worten geschweige denn mit Gewalt sind die
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53 Auch die neuen 2x2-Fliesen, die man von unten anbringen kann, zeigen, was sie können: Sie biegen die Kanten hoch.
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54 Das wäre ein wunderbares Dach ... wenn ich es den wollte.
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55 Eine massive Lösung mit Butter-und-brot-Platten muss her.
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56 Aber nun ist diese Ebene wenigstens gerade ...
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57 ... und kann den abnehmbaren Glaskasten aufnehmen. Schließlich muss ich quasi jederzeit ins Innere hineingreifen können.
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58 Die hintere Wand ist mit einer Skulptur aus 1x1 und 1x2-Käseecken gestaltet und von unten beleuchtet.
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59 Doch beim Abschluss, kurz bevor das Dach raufsoll, ist der Längenunterschied zwischen "vorne" und .
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60 ... hinten so eklatant, dass er nur noch durch Verwendung eines "schwimmenden" Daches lösbar wäre.
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61 ... ein rascher Blick auf alle drei Etagen, die in dieser ersten Version zustandekamen.
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62 Und von dieser Seite auch noch einmal.
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63 Und in der "Nachtansicht" erst recht. Sämtliche Etagen waren mit glow-in-the-dark-Steinen übersät.
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64 Der Ruf nach der Abrissbirne ... Es ist kurz nach dem Jahreswechsel zu 2016, und es dauerte ein paar Tage, bis alle drei Etagen geschreddert waren.