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Album: 2014 MoRaSt II: Großbau I - mit Treppenhaus

Werkstattbericht von der Grundsteinlegung und dem ersten Bauabschnitt für den ersten von zwei Großbauten des Ausstellungsmoduls.

Bilder in diesem Album

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30 In einem ersten Schritt wird der Grundriss abgesteckt. Auf einer Grundfläche von 2x3 32er-Platten soll sich ein ebenso großer Bau erheben.
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31 Erster Versuch für das Sockelgeschoss. Nicht schon wieder
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32 Viel freundlicher und näher an meiner erklärten Lieblingsfarbe strahlt Weiß.
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33 Ist es ja auch nicht, wie dieser Detailblick offenbart. Die bereits erkennbaren Fugenspalten sollten sich später noch zu einem ernsten Problem ausweiten.
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34 Erste (von zahlreichen) Stellproben am eigentlichen Bestimmungsort.
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35 Nö. Die Ingenieure kümmern sich um den Estrich, der die Fliesen aufnehmen soll.
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36 Hässlich, aber wichtig: Die Entlüftungsanlage. Sonst sch
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37 Damit steht der Grundriss und der Aufbau des Erdgeschosses.
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38 Bereit zur Aufnahme einer Sonderanfertigung von Bodenplatte, die das ursprüngliche Baumaß wieder herstellt und erheblich auskragt.
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39 Bei allen Mühen des Baues verraten erste Probebilder, was das Gräulein unter "Blickachsengestaltung" versteht.
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40 Nähern wir uns dem Kernstück: der großen Freitreppe, die .
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41 Viel wichtiger ist doch die Frage: Wie werden die Handäuf
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42 Das Personal sitzt schon mal Probe. An den Handläufen erkennen wir einen Sieger.
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43 Aber die Innendecke kann so nicht bleiben und bedarf der Gestaltung.
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44 Der Effekt ist vielversprechend. Das Gewicht allerdings auch.
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45 So sitzt das Männlein in einem nicht ganz so kahlen Raum.
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46 Deckendetail.
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47 Die Monorail-Trasse soll auch noch untergebracht werden und mitten durch das Gebäude führen.
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48 Stützen sind vorübergehend erforderlich, um die massive tragenden Hinterwand zu errichten.
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49 Voilá. Wand steht. (Stimme aus dem Off, hiermit den EisbÃ
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50 Licht. Einer der Nebenflügel soll von Innen beleuchbar sein.
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51 Und hier ein Gruß an den Kollegen FlowRain und seine Berliner Altbauprojekte.
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52 Das schon erwähnte Stützenproblem ruft sich vernehmlich in Erinnerung.
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53 Die Fassade soll mit gekippten Trans-16x16-Grundplatten gestaltet werden .
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54 ... und das unmittelbar davor vorbeiführende Treppenhaus aufnehmen.
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55 Weswegen der Einbau filigraner Stützen in passender Akzentfarbe (ähem, weil keine andere zur Hand?) erforderlich ist.
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56 Elegant, aber haltbar. Und unsichtbar von außen. Die Treppe wird sozusagen schweben.
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57 Die Fensterplatten müssen mit einem Griff versehen werden, damit sie problemlos entfernt werden können.
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58 Das Team Zypper steht schon mal Probe für den beabsichtigten Effekt.
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59 Vielleicht sollte man sich vorher überlegen, wo man die Fliesen mit dem Knopf in der Mitte hintun will, damit die Minifigs einen Stand haben, von dem aus sie rausgucken können.
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60 Die großen durchsichtigen und lichtdurchlässigen Flächen bleiben nicht ungestaltet.
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61 Aber jetzt wird auch das Problem der fehlenden Lichtquellen im Inneren aktuell.
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62 ... hingewendet zu einer doppelwandigen, hohlen Ausführung mit eingewirkter Trassenstütze.
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63 Denn was hier hineinfällt, kommt erst wieder am Tag des Schredderns zum Vorschein.
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64 Neuer Zwischenstand an der Ostfassade: Auch hier die Berliner Altbaufenster-Lösung.
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65 Die Westfassade stellt eine mehr oder weniger symmetrische Doppelung der tonangebenden Ostfassade dar.
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66 Die großen Glasflächen an den Kopfseiten lassen viel Licht ins Innnere.
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68 Die Westfassade nimmt den Rest des Treppenhauses auf, das die Besucher aufs Dach führen soll.
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67 Aber die Trasse, die direkt an der Glas-Fassade vorbeiführt? Soll die ungestützt bleiben? Ramme ich eine Stütze in die Fassade, ist diese ruiniert.
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69 Da wölbt sich ein wirklich ernsthaftes Problem auf:
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70 Denn die Wand vorn hat ein anderes Maß als ...
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71 ... die Wand hinten. (Ich habe zu diesem Thema einen eigenen Thread hochgefahren, daher hier nur in aller Kürze.
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72 Ich kann so nicht arbeiten!
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73 Eine Dachlösung wie diese, die direkt aufs Gebäude aufsetzt, fällt daher aus.
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74 Lösung: Das Dach muss locker aufliegen und beweglich sein.
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75 Das Grüne können doch mal Dachgärten werden, oder so.
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76 Mit Gruß an den Kollegen pauli-seppl ist selbstverständlich auch daran gedacht worden, Vorrichtungen für eine spektakuläre Verkranung bei einer der nächsten Ausstellungen zu schaffen.
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77 Probeaufnahme zur Überprüfung der Lichtwirkung des Daches.
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78 So siehts also jetzt von hinten aus. Vorerst.
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79 Die West-Fassade.
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80 Und noch einmal aus dem Standard-Winkel.
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81 Lichtimpression mit dem Team Zypper.
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82 Die Frühlingssonne im Saal.
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83 Eine Ahnung dessen, was erreicht werden sollte: Minifigs vor Sonnenlicht auf der Treppe.
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84 Auch hier gab es einen eigenen Thread für: Die Sanierung der hinteren Wand.
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85 Und nun stimmt das Maß vorn ...
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86 ... wie hinten. Ja Leutz, das sind Probleme, wie sie ab einer gewissen MOC-Größe vorkommen können.
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87 Dafür: Fürs Publikum unsichtbar, erstrahlt die hintere Wand in phantastischem Weiß.

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