Nachdem die Drei (denn der Vierte, ... ach seht selbst!) quasi en passant einem kleinen Robot wieder auf die Beine geholfen hatten,
(Entwurf der Luftmatratze, Arrangement und Foto von Philipp)
… fanden sie sich verabredungsgemäß auf der Tragfläche eines …
„Oh nein, was habt ihr denn da auf dem Kopf?“
„Du hast gesagt: vier Helme! Sind das Helme?“
„Ich gebe zu, gesagt zu haben: Helme. Ich gebe zu: das sind Helme. Oder Masken, meinetwegen. Aber …“
„In Rot! Unsere ….“
„Lieblingsfarbe, ich weiß. Trotzdem aber!“
„…“
„Damit passt ihr nicht ins Cockpit!“
Die sich anschließende Stille verriet mir, dass die Vier von diesem Begriff offenbar noch nie gehört hatten. Obwohl sie doch noch
vor Kurzem ihre fliegerischen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatten.
„Schon besser Leute! Zünftig schaut ihr aus!
„Dreht euch mal um! DAS ist die Maschine. In die wollen wir nicht nur rein, sondern mit ihr wollen wir rauf. Und wieder runter. Heil natürlich! Ist das soweit angekommen?“
„… angekommen“, echote der Spaßvogel und tat so, als würde er mitschreiben.
Dann probierten die Vier die Sitze aus.
„Fühlen sich an wie unsere!“
„Es SIND eure!“
„Ach so. Gibt’s hier Kaffee an Bord?“
Das sich anschließende Kichern verriet mir, dass die vier doch ganz schön nervös waren an diesem Morgen. Erst ganz zum Schluss hatten sie erfahren, was heute passieren sollte.
Könnt ich nur einmal wie der Wind fliegen.
Mit den Wolken übers Meer,
Ach mein Leben gäb ich her
Könnt ich fliegen.
Wohlbehalten wieder auf der Erde zurück, stellten die Vier sich nach herzlichem Dank an den Piloten für ein Abschiedsfoto vor dem Hangar dem Fotografen.
Doch ist die Grand Tour damit etwa schon zuende? Wie wird es weitergehen? Wen werden die 4 noch besuchen? Was erleben? Und mit wem? Und wann?
Bald mehr!
Gruß
Andreas
Auch das
Sommerrätsel geht selbstredend immer noch weiter:
1. Der französische Begriff im Text zum 1.Bild wird gewöhnlich in einer sehr anstrengenden Sportart verwendet! 1.Buchstabe!
2. Ja, wer trägt ursprünglich, was die 4 da im 2.Bild auf dem Kopf haben? 1. UND 2.Buchstabe!
3. Im Original gibt der gesuchte Verfasser dieses Zitats nicht „Helme“ zu, sondern „Kuchenteller.“ Aber wer? Letzter Buchstabe seines Vornamens.
4. Ja, könnt man doch nur … Schönes Lied, das den Vieren da in den Sinn kommt. Aber von wem geschrieben und herzerweichend gesungen? Den 3., 7. UND 8.Buchstaben ihres Künstlernamens suchen wir.
5. Von dem, was
da jetzt ist, greifen wir uns den 4.Buchstaben.
6. Wie – was da
jetzt ist? Vorher war also
da was anderes, an
diesem bedeutsamen Ort der bundesdeutschen L-Geschichte?
Diesen kleinen Ort erhalten wir, wenn wir die bisherige Ausbeute richtig zusammensetzen.
7. Es sei denn, ich habe wieder einen Buchstaben vergessen, und der ehlt dann eben.
8. Verwunderungsausruf! Aber keine Sorge, das fahren die Autos dort noch heute auf dem Nummernschild, und es wundert keinen mehr. 2. Buchstaben weglassen.
Viel Spaß beim Knobeln!
Mit Gruß und Dank
Zypper
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