Nach dem Buchladen und dem Käseladen möchte ich heute den dritten und finalen Teil meines Amsterdam-Projekts vorstellen:
Die beiden neuen Häuser beinhalten einen Musikladen, einen Blumenladen, einen Therapeuten und eine Schneiderei.
Die beiden Hausboote sind ebenfalls bewohnt und jeweils mit Bad, Küchenzeile und Schlaufcouch ausgestattet:
Weitere Fotos, insbesondere Detailaufnahmen der Inneneinrichtung, gibt es im Flickr-Album.
Viele Grüße
palixa
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Sehr schön!
Sogar mit Hausbooten!
Lars, der Wasserscheue
Erst gestern habe ich einer Kollegin in Amsterdam beim Umzug geholfen. Dein MOC trifft die Architektur und die Gegend rund um die Westerkerk ziemlich gut.
Da würde ich mich tatsächlich noch auf mehr freuen.
LG, Ben
Hallo,
mal wieder ein sehr sehr schönes MOC von Dir.
Die dezente Gestaltung, die gewählten Farben, das gefällt mir alles außerordentlich.
Dazu die Details, die Boote, der hohe Wiedererkennungswert: Klasse.
Grüße
Werner
Larsvader hat geschrieben:
Sehr schön gemacht.
Allerdings sind die Treppen in den Häusern für niederländische Verhältnisse viel zu breit
Hallo Palixa,
ich melde mich erst jetzt zu Deinem MOC, weil ich vorher im Urlaub war: in Holland (!) und - wenn auch nicht in Amsterdam, sondern in Gouda, Rotterdam, Den Haag: auch in einem Käsemuseum (!).
Das ganze Arrangement ist absolut stimmig, was m.E. stets am wichtigsten ist für ein MOC, also auch Proportionen (nicht abgemessen, sondern beim schlichten Anschauen), Farben etc.
Ich baue ja insofern ähnlich, als ich auch Modular MOCs baue, die den gleichen (angeblich zu kleinen) Maßstab haben wie die Modulars von LEGO. Das erwähne ich nur, um zu sagen, dass ich die Leistung besonders gut beurteilen kann, denn mir gelingen meine MOCS (noch?) lange nicht so gut wie Dir. Denn der Punkt ist die Inneneinrichtung, die einem kaum bis gar keine Möglichkeit zum Mogeln lässt. Viele Superduper-MOCs darf man sich ja nicht von innen anschauen, da ist manchmal nur Befestigung für die filigranen Außenverzierungen in rot-gelb-blau usw. Besonders schwierig wird es natürlich, wenn man 16x16 zur Grundfläche macht, dann hat man maximal 14x14 Innenraum (abzüglich gejumperten Fenstern), in denen dann die breiten Minifigs durch Türen, Zwischenwände, Treppen passen müssen und dann soll da ja auch Mobiliar sein, dass nicht an die Wände geklatscht wird...
Also weiter so, das ist einfach immer wieder schön anzusehen. Ich freue mich schon auf Dein nächstes Werk.
Gruß,
Thorsten
Ich habe es genauso zusammengebaut - nur anders.