Hallo.

Ich hätte da eine Frage bezüglich Lego ähnliche Artikel.

Gibt es leute die schon mal was aus dem Ausland erworben haben ?
Wie lief dies dann bei euch mit dem Zoll ab?

Den ich hab mir extra bei Ebay aus den USA eine Zug bestellt ( Google - Bilder - Ausini Monorail ) bezüglich (Dampflok in Grün mit Tender und Wagons+1 Wagon extra in grün )Produkt beschreibung LEGO KOMPATIBEL.

Nach langer warte Zeit bekam ich Post vom Dem deutschen Zoll mein Päckchen wäre da könnte es abholen.
Hingefahren aufgemacht kam das muss geprüft werden!
Heim gefahren ohne Päckchen!

Post bekommen vom Zoll :

Es besteht der Verdacht ,dass folgende Rechte verletzt sind : Geschmacksmuster / Design.

Also bekomm ich mein Päckchen garnicht und muss meinem Geld hinterher rennen.

Wir reden nicht von der Ali Express App wo hier Preise genannt sind wie 35€.
Der Zug Hat mich schon was gekostet.

Hätte da wer ein Tip oder Rat bzw Vorschläge diesbezüglich?
Kann mir wer sagen wer was aus dem Ausland kauft das dann mit dem Zoll regelt ?

Infos aus Google weiss ich das der markt offen ist für Lego ähnliche Artikel WÄREN NICHT Verboten und Lego hätte kein Partent mehr seit dem Jahr 1980.

Wer kann mir weiter helfen und bitte nur ernst gemeinte Antworten .

LG Michael

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Michael 37 aus rheinland/Pfalz

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Dieser Beitrag wurde gelöscht.

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Schwieriges Thema.

Das Patent bezieht sich wohl nur auf einzelne Steine und es kann noch andere geben, bei denen das Patent nicht abgelaufen ist. Auch Minifiguren können da Schwierigkeiten machen. Der Zoll gibt aber als Problem nicht patentierte Steine, sondern ein Geschmacksmuster an.

Letztendlich hast du aber keine Chance; selbst wenn das Set NICHT kopiert ist. Der Zoll handelt hier mit dem Recht des Stärkeren. Wenn es zu einer Vernichtung kommen sollte, wirst du vorher informiert, ob du Einspruch erhebst. Wenn du das tust, findest du dich vor Gericht wieder. Und was dann passiert, hat noch keiner ausprobiert... Hab zumindest noch von keinem Einspruch gelesen.

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Hamster hat geschrieben:

Es ist nirgendwo gesagt, dass das Set kopiert ist. Ich habe von Fällen gehört, wo der Zoll Mega Blocks Sets vernichtet hat. Und die haben definitiv nichts kopiert.

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Carrera124 gefällt das

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Hallo Michael,

Phu das ist eine schwierige Frage. Hast du erfahren an was genau sichbder Zoll stört? Die müssen das ja begründen. Das Klemmbausteinsystem Ansicht kann ja kopiert werden - sonst gäbe es ja nicht die ganzen Kre-o Sets überall. Bzw sieht man auch diverse andere Clone-Brands in den diversen Spielzeugläden oder beim Discounter.
Also da wird der Zoll schwer argumentieren können.

Jetzt ist halt die Frage wie die Züge aussehen: hast du Fotos? Sind die nachgemachte Lego Sets oder eigenständige Entwicklungen?

Viele Grüße,
Günther

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Mein Bricksafe: https://www.bricksafe.com/pages/tmctiger
Mein aktuelles Layoutprojekt: https://www.bricksafe.com...es/tmctiger/layout/wip 1000SteineThread dazu: https://www.1000steine.de...y=1&id=399371#id399371
Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/c...gish5lKqS0dYnSd4ECEewQ

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Hier ist noch der Link zu dem Zug :


https://www.google.de/sea...#imgrc=laQnumOa2SQJoM:


zuweiterem habe ich mal bei Google Aldi Spielzeug gesucht und sehe da sieht nicht gerade anderster aus von den Steinen wie mein bestellter Zug.

Vlt findet noch jemand was drüber heraus :

LG Michael

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Michael 37 aus rheinland/Pfalz

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Hallo !
Wie ist es eigentlich wenn der Abholer das Paket persönlich öffnet,und es dann nicht Annehmen möchte? Darf man dann noch die Annahme verweigern?

Gruß

Walton

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ranghaal hat geschrieben:

Im Zweifelsfall fehlt der CE-Aufkleber. Und dann kann selbst die Einfuhr von in Mexiko für den US-Markt produzierter original LEGO(R)-Sets nach den Buchstaben des Gesetzes illegal sein.

Händler aus Asien verschicken die Sets meist in losen Steinen. Und die Anleitung kommt teilweise sogar separat als PDF. Da ist die Gefahr, dass die Sachen herausgeholt werden wohl geringer.

Habe auch schon den Tipp gelesen, dass man bei solchen Benachrichtigungen die Ware nicht abholen soll, dann ginge sie zurück an den Absender. Keine Ahnung ob das Zielführend ist. Wenn Diskussionen aussichtslos sind, kann man sich zumindest Zeit und Nerven sparen.

Musste nur einmal zum Zoll, eine größere Menge Altbricks (auch aus USA) abholen. Verlief alles freundlich, "Teile für den Modellbau", Einfuhrumsatzsteuer bezahlt und nach 10 Minuten wieder auf dem Heimweg.

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Hi, Mecki,

kann auch sein, dass die Mitarbeiter deines Zollamtes (wenn es ein kleines in einer kleinen Stadt ist) viel Zeit haben, besonders sorgfältig sein wollen und/oder ihrem Vorgesetzten von Zeit zu Zeit zeigen müssen, wie fleißig sie sind. Das kann man dann eben anhand der vorgenommenen "Prüfungen von Verboten und Beschränkungen" ablesen, zählen und in Statistiken eintragen. Das könnte dann wieder Grundlage für Postenbewertungen, Stellenkegel und und und sein ... man weißes nich.

In meinem letzten Fall hat mich das Zollamt auch antanzen lassen und zunächst weggeschickt wegen exakt der angeführten Bedenken. Nach zwei (!) Tagen der Besinnung erhielt ich erneut Post vom Zoll und durfte mich ein zweites Mal auf den Weg machen und bekam dann mein Paket aus den USA ohne weiteres Murren ausgehändigt.

Also Ruhe bewahren und zunächst Tee trinken. Bei Behördens pflegt man sich naturgemäß Zeit zu lassen. Erst nach ein paar Wochen würde ich an deiner Stelle mal nachfassen und erneut vorstellig werden, wenn sich bis dahin nix getan haben sollte.

Frohen Gruß
A

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Mit Gruß und Dank
Zypper

Über das Projekt 366 bei FlixBrix
Zypper im LEGO-Intranet
Zypper im SWR-Treffpunkt "Sammelleidenschaft" ab Minute 8.
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Zyppers Werke in einer Diashow 1989-2020

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Der Zoll macht hier Theater und bei eBay.de werden weiterhin kopierte Lego Sets von Lepin angeboten...

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Instagram -> the_collector_of_lego
https://brickset.com/sets/ownedby-LuDaCriSoNe

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LuDaCriSoNe hat geschrieben:

Es macht vermutlich einen Unterschied, ob ein Import in die EU vorliegt oder "nur" ein Versand im EU-Binnenmarkt, zumindest was die Handlungsmöglichkeiten des Zolls betrifft. Hinlänglich bekannt ist auch, dass es bislang kaum Möglichkeiten gibt, Händler aus Fernost am Verkauf von nicht verkehrsfähigen Waren über die Plattform und unter Nutzung der hiesigen Logistikzentren des Marktführers für den Online-Handel zu hindern (c't 18/2016). Davon abgesehen ist die Grenzziehung bei immateriellen Schutzgütern eher schwierig. Es bleibt zu wünschen und zu hoffen, dass all diese Regularien entsprechend der Veränderungen im letzten Jahrzehnt oder so in näherer Zukunft angepasst werden und dass es gelingt, dabei einen vernünftigen Ausgleich zwischen allen berechtigten aber durchaus gegensätzlichen Interessen zu finden. Im hier zuletzt angesprochenen Konflikt kann ich mir gut vorstellen, dass TLC die Chancen und Risiken einer Intervention sorgfältig abwägt und dann in aller Regel außerhalb der Öffentlichkeit handelt oder auch nicht.

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