Hallo,
...kurz vorgestellt - Marcus, 36 Jahre, vornehmlich LEGO Eisenbahner
Bräuchte mal Hilfe von Erfahrenen.
LDD schön und gut, nur leider wird die Statik nicht berücksichtigt.
Passt man nicht auf würde das Modell beim nachbauen auseinander fallen.
Und da kommen wir zu meinem Problem.
Baue momentan an einer GT-N der Würzburger Strassenbahn.
Klick zum Original
Die Tram sitzt auf nur 12 Rädern und lässt die grössten Abteile schweben.
PeterWerner
26.01.2017, 13:04
Als Antwort auf den Beitrag von 19Maddy80
Editiert von
PeterWerner
26.01.2017, 13:34
Hallo Marcus,
ich würde die verschiedenen Abteile hiermit verbinden. Das ist geschmeidiger und stabiler.
Dankeschön, solch ein Teil kannte ich nicht.
Hat ganz schön grosse Abmaße, da bekomme ich meinen Balg nicht mehr unter.
Oder muss ich das Teil anders verwenden?
Zu den Ausmaßen kann ich nichts sagen, da ich den Balg nicht kenne. Ich würde aber die Drehkränze verwenden und versuchen, die Dinger jeweils im "Boden" und der "Decke" der Straßenbahn zu verbauen.
Lok24
26.01.2017, 14:16
Als Antwort auf den Beitrag von 19Maddy80
Editiert von
Lok24
26.01.2017, 14:17
Hallo Marcus,
so wie ich es sehe nehmen wir mal ein 3teiliges Fahrzeug.
Das hat von und hinten den Motor, mittig das schwebende.
Verlängere alle Teile mit dem Loch um jeweils 2 nach außen, dann überlappen die Kästen sich bei dem Loch. Und dass Mittelteil legst Du einfach auf die Motorteile, Bolzen durch.
Grüße
Werner
In der Ebene mag Diene Konstruktion gehen. Allerdings geht es auch schon mal Bergauf und Bergab. Und wenn es nur eine Plattenhöhe ist. Daher würde ich zu einem Kugelgelenk greifen. Ich habe bei meiner Straßenbahn auf das von den Mixels zurückgegriffen.
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
JuL gefällt das
Hallo Marcus
Schon an solche Teile gedacht?
92907
11455
(vielleicht noch sowas, wird aber immer grösser
58177)
damit lassen sich schöne und flexible Auflager für Technic-Balken realisieren. (Statt der verwendeten 2x3Platte)
Und Falls, wie bei dir gezeigt oben und unten gehalten wird (Zug und Druck), auch ganz gut belastbar.
Deine Ansatz, mit Technic-Balken als Zug - und Tragelement find ich passend, würde ich wohl auch so angehen.
Die Randbedingungen mit dem Balg, sind mir leider nicht ganz klar
steinige Grüsse
Simon
my flickr
Warum versuchst du es nicht so
19Maddy80
26.01.2017, 15:08
Als Antwort auf den Beitrag von PeterWerner
Editiert von
19Maddy80
26.01.2017, 15:17
EDIT:
Erst gefreut übers Kugelgelenk - aber leider würde der Mittelteil auf dem Gleis schleifen.
Hier noch mal der selbstverschiebende Balg:
Aber damit wird es schwer, Steigungen zu bewältigen... Deine Gelenkverbindung muss Verdrehungen in alle Himmelsrichtungen zulassen, sonst entgleist deine Straßenbahn beim Befahren von Steigungen.
So müsste das gehen.
Sogar mit Steigung, falls den solche überhaupt zu bewältigen sein werden.
my flickr
Ah, Motorseite hat das Kippgelenk
schwebender Teil ist starr.
Habs bei mir mal eingebaut:
Das wär das Prinzip.
Ich würde mir aber unbedingt vorher ein Funktionsmodell real zusammenbauen.
(Und 'geländegängig' wird die Strassenbahn damit auch nicht wirklich. Will sagen, nicht mit allen Situationen wird's so zum erwünschten Ergebniss führen;)
Über die Anordnung der Drehpunkte (auch zu den Triebachsen) kann sicherlich noch einiges an Verhalten 'justiert' werden.
Nur wieso so kompliziert?
Eigentlich hat doch Lok24/Werner recht. Mach nen zentralen Lagerpunkt zwischen jeden Wagon und gut ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du deinen Balg auch so funtional wie gewünscht 'aufhängen' kannst.
Vielleicht noch bewusst ein bisschen Spiel mit rein, und schon gehen kleine Steigungen gratis.
Aber wie gesagt, ich würde vorher real testen, so oder so.
my flickr
Saluton!
Tja, auch wenn ich den Blog-Artikel hinter Deinem Link gut fand, wollte ich
eigentlich den Antwort-Knopf drücken anstatt zu liken, denn: Sind die Mixel-
gelenke nicht etwas steif für sowas? Wäre nicht eine solche o.ä. Kupplung
besser geeignet?
Ad LEGO!
JuL
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).