Der wortwörtliche Knackpunkt bei Lego-Hubschraubern sind nach wie vor die Rotoren. Das ist mir jetzt mal wieder klar geworden, nachdem ich meinem, fast vierjährigen Sohn Henri den Arktis-Helikopter geschenkt hatte. Der Rotor war das Erste, was in die Ecke flog. Dann kamen die Landekufen. Aber man wäre kein echter AFOL, wenn da nicht ausreichend Steine für eine Lösung parat wären:
Fünf Jahre wech.
, undermet , nowi41fan , Legomaniac86 , Bricksy , Larsvader , hassel62 , Pete378 , Roberts , Legomex , kallesteinchen , Lukutus (12 Mitglieder)
Allö,
Geiles Teil
Gut gemacht
Lg,gogolas
Jetzt habe ich den Flieger mal googlen müssne denn ich kannte sie nur in einer etwas spitzeren Version, den hier:
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Blog zum Trainposter V2
LDraw Teile Update 2019-01
Zugegebenermaßen habe ich mich nur vage an diesem Modell orientiert. Es mußte als Referenz herhalten, weil mein kleiner Sohn mir nicht abnahm, daß es diese zweimotorigen Maschinen überhaupt gibt. Außerdem hab ich mich an den vorhandenen Teilen und der Tatsache, daß ich das Modell jeden Abend aufs neue, möglichst schnell wieder aufbauen muß, orientiert.
Fünf Jahre wech.