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Meine zweite Version der Fregatte USS Niagara von 1856. Hier das Vorbild:
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Hi,
Wow, sehr schön!
Deswegen: Bitte mehr und Größere Bilder!
Würde gerne das ganze Prachtstück betrachten können.
Grüße
Paddi
![[image]](http://festum.de/1000steine/album/album1321/image6734_001.jpg)
Du hast vergessen, Deine Thumbnails zu verlinken. Auf den Briefmarken ist so leider kaum etwas zu erkennen.
Moin
Das Schiff sieht richtig gut aus, ich möchte mich aber Paddi und Juge anschlissen und dich bitten größere Bilder einzustellen damit man es besser beurteilen kann.
Schöne Grüße
Bricksy
Alter Schwede ist das ein risen Teil. Was wiegt der Kolloss denn? Und schwimmfähig ist es auch. Das möchten wir hier natürlich auch mal sehen. Kannst Du dazu auch Bilder oder gar ein Video machen, sobald Deine Plus-Mitgliedschaft dann freigeschalten ist?
Gruß
Jens
Hallo Neptunus,
erstmal Gratulation zu deinem genialen Moc. Mich wuerde interessieren, wie du es geschafft hast, dass es ohne Klebstoff schwimmfaehig ist. Ist es vielleicht nur fuer eine bestimmte Zeit wasserdicht und langfristig kentert es dann doch oder hast du eine tolle Bautechnik im Rumpf verwendet, die sehr gut Wasser aussperrt?
Neugierige Gruesse
Jan
Hallo Jens,
das Schiff wiegt etwa 25 Kilo und passt leider nicht mehr in meine Wanne. Ich hatte für die Jungfernfahrt auf der Alster an an eine Motorisierung durch Antrieb der Schiffsschraube gedacht, aber leider ließ sich der Wellentunnel mit den dunkelroten Steinen nicht realisieren. Da das Boot auch nicht ohne weiteres zerlegbar ist, wäre die Wartung von Motor, Getriebe und Batterie sehr schwierig (vom Wirkungsgrad der Schraube einmal ganz abgesehen). Die Lego-Fernbedienungen haben auch nicht die nötige Reichweite. Wenn es aber so weit ist, wird das ganze natürlich filmisch dokumentiert :-)
VG Jens
Hallo Jan,
wenn man den Rumpfboden aus sechs bis neun Schichten einander überlappender Platten baut, kommt kein Tropfen mehr durch. Die lästige Trocknung erspart einem das natürlich nicht, zumal das Wasser vor allem in die Schrägteile an Bug und Heck einsickert, was eine massive Bauweise des Unterwasserschiffs in den betreffenden Bereichen nötig macht. Die Rumpfkonstruktion schwimmt jedenfalls mehrere Stunden ohne Wassereinbruch ins Innere (ich mag mir aber nicht ausmalen, was auf dem See bei Wind und gesetzten Segeln geschehen würde). Mit einem motorisierten Lego-Raddampfer ist mir immerhin schon eine trockene Überquerung unseres Fischteichs geglückt :-).
VG, Jens
JuL gefällt das
Hallo Paddi, Juge und Bricksy,
ich warte seit einer Woche auf die Freischaltung... sobald es mir möglich ist, kommen natürlich sofort größere (und mehr) Bilder!
VG Jens
Hallo Neptunus,
willkommen im Club, Bootsbauer.
Nach dem Prinzip der Labyrinthdichtung zu arbeiten ist auch keine schlechte Idee, nur endlos dicht ist die auch nicht. Und wie hast du das dann eigentlich bei den Bordwänden realisiert? Sind die dann auch gute fünf Zentimeter dick? Wenn ja, muss der Tiefgang der Hammer sein. Wenn man bedenkt, bei 25 Kilo muss die ja zwei volle Getränkekisten verdrängen. Auf die Stabilität wirkt sich das aber positiv aus.
Gruß Naboo
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