Zechstein
14.04.2014, 07:55

Editiert von
Zechstein
14.04.2014, 08:16

+1Der Film aus Sicht eines Werbestrategen - und der Versuch einer Erklärung des gesamten Phänomens

... bei horizont.net im direkten Vergleich mit einer Marke, die angeblich Flügel verleiht.

In der Sächsischen Zeitung hingegen versucht man unter dem Titel "Die Überholspur der Steine", das Phänomen LEGO zu erklären. "Ist halt Lego. Leider Lego.", seufzt der Redakteur.

Den Interessierten zur Kenntnis.



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IngoAlthoefer
14.04.2014, 12:05

Als Antwort auf den Beitrag von Zechstein

Re: Der Versuch einer Erklärung des gesamten Phänomens ...

Hallo Namensvetter, hallo Zechstein-Bruder,

danke für die interessanten Links,


In der Sächsischen Zeitung hingegen versucht man unter dem Titel
"Die Überholspur der Steine", das Phänomen LEGO zu erklären.
"Ist halt Lego. Leider Lego.", seufzt der Redakteur.


Ich zitier mal aus dem Artikel:
> ... Besser: Da war etwas! In der eigenen Vergangenheit. 1975, die ZDF-Sendung
> „Disco“ mit Moderator Ilja Richter. Die Britenband „The Sweet“ trat auf. Mit
> super Gitarren. Also ab an den Legokasten, eine Stunde herumgefuhrwerkt –
> fertig war die Elektroklampfe. Leider fiel sie durch den Praxistest: Hals zu
> lang und zu dünn. Bei jedem dritten Riff brach er...

Wäre das nicht eine Herausforderung an unsere Super-Baumeister:
Wer kann eine E-Gitarre aus LEGO-Steinen bauen, die wirklich hält?
Ersatzweise dürfte es ein anderes Saiten-Instrument sein, z.B. eine
Zither. Da würde ich dann sogar die Titelmelodie vom dritten Mann
drauf spielen wollen.

Üfchen, wär das nicht eine Aufgabe für Dich?

Ingo.


LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)


freakwave
14.04.2014, 15:46

Als Antwort auf den Beitrag von IngoAlthoefer

Editiert von
freakwave
14.04.2014, 15:47

Re: Der Versuch einer Erklärung des gesamten Phänomens ...


Wäre das nicht eine Herausforderung an unsere Super-Baumeister:
Wer kann eine E-Gitarre aus LEGO-Steinen bauen, die wirklich hält?
Ersatzweise dürfte es ein anderes Saiten-Instrument sein, z.B. eine
Zither. Da würde ich dann sogar die Titelmelodie vom dritten Mann
drauf spielen wollen.


Den Hals einfach mit Technikbalken verspannen, dann hält sie schon, die Teile gab es übrigens auch schon 1977.

EDIT: Ist der Abstand der Brücken (?) am Gitarrenhals eigentlich immer der selbe oder von was hängt der ab?

Gerald


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Sylvius
14.04.2014, 16:03

Als Antwort auf den Beitrag von freakwave

Editiert von
Sylvius
14.04.2014, 16:04

Re: Der Versuch einer Erklärung des gesamten Phänomens ...



EDIT: Ist der Abstand der Brücken (?) am Gitarrenhals eigentlich immer der selbe oder von was hängt der ab?

Gerald


Am oberen Ende des Halses (da wo die Saitenspanner sind) sind die weiter voneinander entfernt, als unteren Ende des Halses (da wo man rumschrammelt). Je nach länge ds Halses (Saiten) sind die absoluten Abstände wiederum von Gitarre zu Gitarre verschieden, das Verhältnis der Abstände ist aber bei jeder Gitarre gleich.

Edit: Bünde und nicht Brücken.



Skalldyr
15.04.2014, 10:03

Als Antwort auf den Beitrag von IngoAlthoefer

+1Re: Der Versuch einer Erklärung des gesamten Phänomens ...

Hi,

sowas gibt es sogar schon!





ACHTUNG NICHT MEIN BAUWERKE!

Beste Grüße,
Valentin



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